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Qualifying: Ekström wollte kein Langweiler sein
Abt-Pilot Mattias Ekström hat alles versucht, aber nur Startplatz vier gewonnen: Mit viel Spektakel im entscheidenden Shootout am Norisring
(Motorsport-Total.com) - Mattias Ekström wollte sich mit viel Aggressivität zur Norisring-Pole-Position fahren, doch der Scwede schoss bei seinem entscheidenden Versuch im Shootout der besten Vier etwas über das Ziel hinaus. Schon beim Anbremsen der allerersten Kurve qualmten die Reifen, die Rundenzeit litt darunter erheblich. "Weil es so eng zugeht, kannst du nur versuchen, bei dem einzigen Versuch wirklich alles herauszuholen", sagt Ekström, der von Startplatz vier ins Norisring-Rennen gehen wird.

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Mattias Ekström wird vn Startplatz vier ins DTM-Rennen auf dem Norisring gehen
"Ich habe alles versucht, wollte nicht als Langweiler agieren wie Gary", lacht der Schwede mit Blick auf Mercedes-Konkurrent Gary Paffett. Der Brite war in Q4 ganz bewusst vorsichtig herangegangen - und starker Zweiter geworden. "Leider hat beim Anbremsen der ersten Kurve das Vorderrad blockiert, ich verlor viel zu viel Zeit", erklärt Ekström.
"Platz vier ist etwas enttäuschend, weil ich in allen Sessions gut dabei war. Aber morgen ist ein neuer Tag. Der Rennspeed wird entscheidend sein. Wenn ich mich im Vergleich zum Vorjahr etwas steigern kann, dann ist sogar der Sieg drin", sagt der zweimalige DTM-Meister. "Unsere Audis sind im Renntrimm meistens sehr gut. Morgen gibt es 82 Runden. Das sind 82 Chancen, das Beste herauszuholen."

