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Neue Farben: Mortara ist's "egal"
Grau statt Weiß, doch Edoardo Mortara kümmert es nicht: Dass sein Audi RS5 in Budapest mit neuen Farben aufwartet, ist für den DTM-Piloten "ebenfalls in Ordnung"
(Motorsport-Total.com) - 47 Tage ist es her, dass Edoardo Mortara erstmals mit seinem neuen Audi RS5 auf der Strecke war. Doch das in Weiß und Rot gehaltene Design gibt es in dieser Form nicht mehr. In Budapest trat der italienische Rennfahrer nämlich plötzlich mit neuen Farben an: Die weiße Frontpartie des Fahrzeugs ist verschwunden, stattdessen trägt der Audi dort Grau. Und Mortara selbst kümmert es offenbar kaum.
© xpbimages.com
Vorn grau, hinten noch immer rot: Edoardo Mortara hat eine modifizierte Farbgebung Zoom
Warum es zu einem Wechsel der Farbgebung gekommen sei, wisse er selbst nicht zu sagen. "Einige Leute finden die neue Lackierung ein bisschen besser", meint Mortara auf Nachfrage von 'Motorsport-Total.com'. Ihm selbst ist es "egal", wie er sagt. "Ich will einfach konkurrenzfähig sein. Das Aussehen meines Autos ist mir nicht so wichtig." Allerdings habe er sich bereits an das ursprüngliche Design gewöhnt.
"Die erste Version hat mir zwar zunächst nicht so gut gefallen, aber nach zwei Rennen war es okay. Ich mochte es", meint der Audi-Pilot. Er könne sich jedoch auch mit der neuen Version arrangieren: "Jetzt haben wir die Farben gewechselt und es ist ebenfalls in Ordnung." Dabei nicht verwirren lassen: Auch Mortaras Audi-Markenkollege Nico Müller aus dem Rosberg-Team fährt in Grau, aber bei ihm ist es das komplette Auto.
