Häkkinen: Norisring speziell im Regen herausfordernd

(Motorsport-Total.com) - Zum vierten Mal in dieser Saison geht Mika Häkkinen (Mercedes) aus der ersten Startreihe ins Rennen. Der Finne ist es also gewohnt, im letzten Qualifyingabschnitt um die Pole-Position zu kämpfen. In diesem Qualifying hatte es jedoch auch der zweimalige Formel-1-Weltmeister nicht leicht.

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Teamkollege Bruno Spengler half Häkkinen beim Daumen hochhalten nach

"Besonders dieser Kurs ist schwierig, weil du sehr schnell fährst und dann runterbremst", sagt Häkkinen. "Es ist schwierig den richtigen Bremspunkt zu finden, und doppelt schwer bei nassen Bedingungen." Deshalb sein Fazit: "Es hätte besser sein können."#w1#

Auch wenn die Fahrer ihre Schwierigkeiten mit diesem Zeittraining hatten, so blieb es wenigstens für die Zuschauer bis zur letzten Minute spannend. Dieser Meinung ist auch Häkkinen: "Das Qualifying war nicht nur für die Fahrer sehr interessant, sondern auch für die Teams. Sie mussten schnell reagieren und das Auto an die verschiedenen Bedingungen anpassen. Es war von Anfang bis Ende schwierig. Die Bedingungen wechselten ständig."

Besonders zum Schluss des Qualifyings im letzten Abschnitt begann die Strecke Runde um Runde schneller zu werden. "Die trockene Linie hilft sehr, besonders beim Bremsen", meint Häkkinen. "Ich konnte das aufgrund des Verkehrs in den letzten Runden nicht maximal ausnutzen. Aber bei Regenreifen hilft das auch nicht allzu lange. Im Allgemeinen bin ich zufrieden. Es hätte mit einer Runde mehr eventuell besser sein können, aber ich bin mit der zweiten Position sehr zufrieden."