Rennticker
DTM-Live-Ticker Misano: Der Samstag in der Chronologie
Die DTM in Italien: +++ Di Resta siegt in Chaos-Rennen +++ Tabellenführer Paffett scheidet aus +++ Frijns spektakulär Zweiter +++
All eyes on Zanardi
Sportlich spielt er vielleicht nur eine Nebenrolle, was die Aufmerksamkeit angeht stellt Alex Zanardi seine Kollegen aber in den Schatten. Sein Gaststar für BMW wurde sehnlichst erwartet und mit Spannung wird beobachtet, wie er sich im extra umgebauten Auto schlägt. Die Stammpiloten nehmen ihn jedenfalls ernst, er selbst spielt seine Performance noch runter.
Abendsonne kommt raus
Sie ist aber schon stark am untergehen. In einer halben Stunde startet das Qualiying und der regen hat auch schon nachgelassen. Wer holt wohl die erste Pole im Dunklen?
© Audi
Wetterupdate
Momentan schüttet es wieder an der Strecke und auch ein paar Blitze zucken am Himmel. Das könnte bis zum Qualifying so anhalten. Zum Rennen soll der Regen nach wie vor nachgelassen haben, aber ob es bis dahin abgetrocknet ist ...
Frijns über seinen Dreher
"Es ging etwas schwierig los und ich hatte ein kleines Problem mit dem Auto zu Beginn der Session", erklärt der Niederländer. "Deshalb habe ich mich gedreht. P8 ist nicht schlecht, aber wir müssen im Gegensatz zu Mercedes noch etwas Zeit im Nassen finden. Aber ich glaube, soweit so gut."
Hier siehst Du das gesamte Ergebnis.
Mercedes macht es unter sich aus
Die Bestzeit geht an Paffett vor Wehrlein und di Resta. Dahinter kann sich noch Juncadella einreihen, bevor die ersten BMW kommen. Bester Audi ist noch Frijns auf Platz acht geworden.
Kurios: Paffett und Wehrlein haben exakt die gleiche Zeit gesetzt. Das wird die Konkurrenz aber auch nicht aufmuntern ...
Was macht Zanardi?
Der Italiener hängt dem Feld mit einer Zeit von 1:49.632 noch weit hinterher. Aber auch er wird jetzt im Training sicherlich kein Risiko eingehen wollen.
Zeiten purzeln
Mortara ist mittlerweile schon fast zwei Sekunden schneller als Eng zu Beginn. Klar, die Strecke wird besser und die Fahrer können es besser einschätzen. Und der Mercedes scheint mal wieder am besten auf dem Asphalt zu liegen.
Weiter geht's
Derweil kannst du Dir noch einmal Frijns Dreher anschauen, der seine Kollegen so viel Trainingszeit gekostet hat.
Rote Flaggen!
Frijns Auto muss geborgen werden und für einfach nur gelb wäre es wohl zu rutschig.
Trocken gegen nass
Greens Bestzeit lag gestern bei 1:29.407 Minuten. Eng ist derzeit Schnellster mit 1:49.381 Minunten. Das macht die nasse Strecke aus. Robin Frijns dreht es gleich mal von der Strecke.
Live, live, LIVE!
Auch an diesem Wochenende stellen wir Dir wieder unsere Livestreams zur Verfügung, in denen Du jede Session mitverfolgen kannst. Du kannst gleichzeitig aber auch auf dem Ticker bleiben, wo wir Dir Zusatzinfos und Bilder näher bringen wollen
Robert Wickens fährt mit
Mercedes-Teamchef Uli Fritz hat uns gestern noch einmal verraten, dass man für dieses Jahr eigentlich mit dem Kanadier gerechnet hatte. Man habe seinem Wunsch, in der IndyCar-Serie zu fahren aber nicht im Weg stehen wollen. Nun ist er dort schwer verunglückt und sein zustand noch immer kritisch (hier mehr dazu). Dass Wickens noch immer ein Teil der DTM-Familie ist, konnte man an den Reaktionen seiner Ex-Kollegen sehen, die ihre Anteilnahme gestern noch einmal deutlich machten.
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