Weitere Stimmen zur Qualifikation von Edmonton

(Motorsport-Total.com) - Graham Rahal (4.; Newman/Haas): "Das ganze Wochenende war bisher ganz gut, wir waren eigentlich immer in den Top 3 und zur Pole hat uns nicht einmal eine Zehntelsekunde gefehlt. Ganz am Ende hatten wir noch eine Runde, die eineinhalb Zehntel schneller gewesen wäre und gut für die Pole Position war. Ich weiß, das sagen die Fahrer immer, aber ich ging dann etwas übermotiviert in Turn 11 und habe meinen rechten Vorderreifen blockiert und Zeit verloren."

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Graham Rahal geht optimistisch ins Rennen von Edmonton

Bruno Junqueira (6.; Dale Coyne): "Ich bin mit dem Auto sehr glücklich, ich war schneller als gestern und bin zufrieden, dass ich von Platz sechs aus starten kann. Ich denke durchaus, dass ich weit vorne mitmischen kann und mein Ziel ist es, auf das Podium zu fahren, wenn alles klappt."#w1#

Simon Pagenaud (7.; Team Australia): "Es war ein harter Tag. Wir hatten ein gutes Auto, aber im Qualifying lief es einfach nicht. Im ersten Stint war das Auto gut, ich fuhr eine 58,8, was gut für Platz vier war. Dann gingen wir wieder auf den roten Reifen auf die Strecke und wurden in der letzten Runde von Herrn Doornbos geblockt. Scheinbar hat er die ChampCar-Regeln immer noch nicht begriffen, ich weiß auch nicht, was ich noch sagen soll."

Ryan Dalziel (8.; PCM): "Ich bin überglücklich. Es war ein tolles Wochenende und ich bin richtig stolz auf mein Team. Ich gewöhne mich langsam an die Strecke, sie ist bei weitem die schwierigste und einschüchternste Strecke, auf der ich bisher gefahren bin."

Alex Tagliani (9.; RSPORTS): "Es ging heute nicht so, wie wir erwartet oder gehofft hatten. Ich bin nicht zufrieden, wir waren langsamer als gestern. Ich weiß auch nicht, was genau los ist, aber wir haben eine Menge Arbeit vor uns."

Dan Clarke (10.; Minardi): "Wir haben uns von gestern gut erholt und waren uns sicher, dass wir in der Qualifikation gut aussehen würden. Aber wir mussten auch aufholen, weil wir gestern eine ganze Session versäumt haben, doch ich denke, dass wir gut vorbereitet ins Rennen gehen werden."

Robert Doornbos (11.; Minardi): "Die Session war eine große Enttäuschung. Eigentlich hatten wir das Gefühl, dass wir das Auto aufgrund unserer Änderungen verbessert hatten. Doch in meinem zweiten Lauf auf neuen roten Reifen hatte ich ein Schaltproblem, was sich später als Batterieproblem herauskristallisierte und daher musste ich frühzeitig an die Box."

Jan Heylen (12.; Conquest): "Wir sind nicht da, wo wir gehofft hatten. Das ganze Team hat hart gearbeitet und wir wollen es morgen besser machen und wenigstens das Rennen endlich beenden."

Oriol Servia (13.; Forsythe): "Das war ein ganz hartes Wochenende für uns, wir bekommen das Auto einfach nicht zum funktionieren. Wir haben viele Änderungen gemacht, aber einfach keine Balance gefunden."

Paul Tracy (14.; Forsythe): "Das ist sehr frustrierend, das Auto funktioniert nicht, wir haben keinen Grip und keine Balance."