Weitere Stimmen zum Qualifying von San José

(Motorsport-Total.com) - Oriol Servia (4.; Forsythe): "Ich bin richtig glücklich. Natürlich wollten wir die Pole, und wir hatten auch das Auto dazu, aber wir konnten es nicht umsetzen. Es ging nur darum, eine absolut perfekte Runde hinzubekommen, aber das ist uns aufgrund von Kleinigkeiten nicht gelungen. Aber wir sind im Spiel dabei und haben ein richtig gutes Auto. Morgen kämpfen wir um den Sieg."

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Neel Jani überraschte im Qualifying mit einer Leistungsexplosion

Neel Jani (5.; PKV): "Das Team hat gegenüber gestern einen Riesenschritt gemacht. Ich bin etwas enttäuscht, denn wir hätten auf der Pole stehen können, aber mit dem zweiten Satz Reifen hätten wir auf die Pole fahren können, aber wir hatten ein kleines Balance-Problem und da hat uns ein bisschen etwas gekostet."#w1#

Tristan Gommendy (8.; PKV): "Unser Auto fast perfekt, aber wir müssen im Bremsbereich noch etwas finden. Wir haben für Morgen ein gutes Setup, aber der Schlüssel wird sein, so gut wie keine Fehler zu machen. Wir werden alle Fehler machen, aber der mit den wenigsten Fehlern gewinnt."

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Forsythe-Pilot Oriol Servia will im Rennen um den Sieg mitkämpfen Zoom

Simon Pagenaud (9.; Team Australia): " Wir kämpften während der gesamten Session um P1, aber ich machte in der ersten Runde mit den weichen Reifen einen Fehler und flog ab. Ich hatte ein wenig zu viel gepusht, aber so was passiert, wenn man um die Pole kämpft. Ich verursache dadurch leider einen Abbruch des Qualifyings. Ich konnte nicht auf die Strecke zurück kommen, weil ich in die falsche Richtung stand. Es war schwer für uns, denn wir haben hart gearbeitet und sind gut gefahren."

Bruno Junqueira (10.; Dale Coyne): "Die gute Sache ist, dass mir nur ganz wenig auf die Zeit des Polesitters fehlt. Mein Auto war heute besser als gestern, von daher male ich mir durchaus gute Chancen für Morgen aus. Ich denke, dass wir durchaus eine Chance auf das Podium haben."

Paul Tracy (11;. Forsythe): "Es war eng heute, aber wir konnten uns mit den roten Bridgestone nicht verbessern. Das ist schon frustrierend, denn das Feld ist so eng und das hat uns weit zurückgeworfen. Für das Rennen ist das Auto ganz okay, aber das Problem ist unsere Startposition."

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Will Power fand im zweiten Qualifying keine freie Runde Zoom

Will Power (12.; Team Australia): "Wir hatten leider keine einzige gute Runde. Das Auto war großartig und wir wären definitiv konkurrenzfähig gewesen. Wir waren auf einer richtig guten Runde, als Tristan Gommendy sich rausdrehte und genau vor mir wieder auf die Strecke kam. Dann begann er seine schnelle Runde genau auf der Runde, die mir selbst noch blieb. Es ist unglücklich gelaufen und sehr frustrierend. Zuvor hielt uns Jan Heylen Runde um Runde auf."

Jan Heylen (13.; Conquest): "Nach den Plätzen neun und zehn von heute Morgen haben wir natürlich auf ein Top-10-Ergebnis gehofft. Aber das Feld ist unglaublich eng. Unser Auto war gut, aber ein paar Zehntel haben wir liegengelassen. Es gab heute viele Vorfälle und unser Ziel für morgen ist, dem ganzen Ärger aus dem Weg zu gehen."

Mario Dominguez (14.; Pacific Coast Motorsports): "Wir haben Probleme mit dem Handling, ob beim Bremsen, mit Übersteuern oder Untersteuern. Wir haben im Laufe des Tages eine Reihe von Veränderungen vorgenommen und lernen immer mehr dazu. Ich denke, wir können im Moment nicht mehr erwarten. Die Strecke beansprucht die Reifen sehr stark, also müssen wir am Ende voll da sein."

Katherine Legge (16.; Dale Coyne): "Ich weiß nicht, was am Ende des Qualifyings mit dem Auto passierte. Ich blieb im zweiten Gang hängen. Der 15. Startplatz spiegelt sicher nicht das wirkliche Leistungsvermögen unseres Autos wider."

Alex Figge (17.; Pacific Coast Motorsports): "Das Auto lief sehr gut auf den weichen Bridgestone-Reifen, aber mein Team arbeitet hart und wir müssen das Auto für morgen noch verbessern."