Stimmen zum ChampCar-Rennen von Elkhart Lake

(Motorsport-Total.com) - Oriol Servia (4.; Forsythe): "Ich würde mich noch besser fühlen, wenn wir es auf das Podium geschafft hätten und denke auch, dass wir das eigentlich verdient gehabt hätten. Leider hatten wir beim der Restart ein kleines Funkproblem, das hat mich ein paar Plätze gekostet. Gegenüber dem Qualifing konnten wir unser Auto verbessern und das stimmt mich für Europa positiv."

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Oriol Servia liebäugelte in Elkhart Lake durchaus mit einem Podest

Alex Tagliani (5.; RSPORTS): "Das war heute eine gute Teamleistung mit guten Stopps und wir haben erreicht, was möglich war. Das Auto war gut genug, um in die Top 3 zu kommen, aber ein paar Jungs scherten aus der normalen Sequenz aus, und so wie sich das Rennen entwickelt hat, brachte dies den entscheidenden Vorteil."#w1#

Justin Wilson (8.; RSPORTS): "Ich wäre gerne besser unterwegs gewesen, aber bei uns hat sich im Rennen ein Stück des Bodyworks gelöst und das hat uns nicht besonders geholfen. Mein Team hat getan, was möglich war, die Strategie war auch in Ordnung, aber es war einfach nicht genug, um an diesem Nachmittag ein besseres Resultat zu holen."

Bruno Junqueira (9.; Dale Coyne): "Mein Start war klasse und ich kam von Platz fünf auf drei nach vorne. Ich bin sehr enttäuscht, dass mich die Rennleitung wegen eines Frühstartes bestraft hat. Ich kam genau so weg, wie Sébastien Bourdais und ich verstehe nicht, warum er nicht bestraft wurde. Vielleicht habe ich vorher ein wenig gezuckt, aber das haben alle gemacht."

Simon Pagenaud (11.; Team Australia): "Alle haben wie üblich einen Frühstart gemacht und ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. In Turn 5 war ich innen und habe gebremst, wo ich immer bremse. Irgendwer hat mich umgedreht, mein Rad getroffen und schon war ich in der Luft. Die restliche Hoffnung auf ein gutes Rennen war spätestens dann vorbei, als ich in der Box das Auto zweimal abgewürgt habe. Keine Ahnung warum."

Paul Tracy (12.; Forsythe): "Es war eines dieser Rennen, wo ich am Start getroffen wurde und das Auto danach beschädigt war. Das ganze Rennen wr ein einziger Kampf und ich konnte nicht mehr tun als dranzubleiben und wenigstens ein paar Punkte zu holen. Aber wir haben zu keiner Zeit eine Rolle gespielt."

Will Power (16.; Team Australia): "Beim Start schaltete sich das Auto auf Neutral und so verlor ich ein paar Plätze. Auf den roten Reifen lag das Auto schrecklich, fast unfahrbar. Also kamen wir früh an die Box und setzten auf eine andere Strategie. Mit den schwarzen Reifen ging es dann richtig gut, doch irgendwann steckte das Auto im vierten Gang fest. Das war es dann."