• 01.10.2011 00:47

Fünfter Startplatz für den schnellsten Porsche

Jörg Bergmeister/Patrick Long/Patrick Pilet fahren im 911 von Flying Lizard im Qualifying zum Petit Le Mans auf den fünften Startplatz

(Motorsport-Total.com) - Mit seinem Porsche 911 GT3 RSR nimmt Jörg Bergmeister das 1.000-Meilen-Rennen in Road Atlanta am Samstag vom fünften Startplatz in Angriff. Im Qualifying für das Petit Le Mans, das Saisonfinale der American-Le-Mans-Series (ALMS), fehlten dem Porsche-Werksfahrer aus Langenfeld auf dem Traditionskurs im US-Bundesstaat Georgia acht Zehntelsekunden zur Bestzeit in der GT-Klasse. Im Rennen teilt sich der fünffache Road-Atlanta-Sieger den von Flying Lizard Motorsports eingesetzten Porsche mit seinen Werksfahrerkollegen Patrick Long und Patrick Pilet.

Titel-Bild zur News: Patrick Pilet, Patrick Long, Jörg Bergmeister

Bergmeister/Long/Pilet starten in der GT-Klasse von Platz fünf ins Petit Le Mans

"Von der Position liegen wir besser als erwartet vor den beiden Corvettes", so Bergmeister - zusammen mit Long amtierender GT-Meister der ALMS. "Das war die schnellste Runde, die wir jemals in Road Atlanta gefahren sind. Ich habe auch erwartet, dass die BMW hier vor uns liegen, weil bei diesem Rennen, das auch zum Intercontinental-Le-Mans-Cup (ILMC) zählt, die Balance of Performance aus Europa gilt und wir dadurch einen noch größeren Leistungsnachteil haben. Ich hoffe aber, dass wir im Rennen näher dran sind als im Qualifying. Und dann ist alles möglich."

Mit dem Porsche 911 GT3 RSR des Teams Falken Tire landete Bryan Sellers - zusammen mit Wolf Henzler Sieger in Mid-Ohio und Baltimore - auf dem zwölften Platz. Sie werden im Rennen von Martin Ragginger unterstützt. Der US-Amerikaner Darren Law - Teamkollege von Marco Holzer und Seth Neiman im zweiten Flying-Lizard-Porsche - belegte Rang 14.


Fotos: ALMS/ILMC in Road Atlanta


In der Klasse GTE-Am des ILMC fuhr Porsche-Werksfahrer Richard Lietz mit dem 911 GT3 RSR von Proton Competiton die drittschnellste Zeit. "Das war eine gute Runde, bis auf ein wenig Untersteuern war sie eigentlich perfekt", urteilt der Österreicher, der zusammen mit Christian Ried und Mark Bullitt startet. "Die Strecke erinnert mich eher an ein Petit Nordschleife als an ein Petit Le Mans. Ich bin zum ersten Mal hier, aber im Rennen haben meine Teamkollegen und ich fast zehn Stunden Zeit, uns auf die Strecke einzustellen."

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