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Weitere Stimmen zum A1GP-Qualifying
Nach der Qualifikation in Zandvoort herrschte bei manchen Nationen Freude, bei anderen eher Enttäuschung - Lesen sie hier weitere Statements der Piloten
(Motorsport-Total.com) - Oliver Jarvis, Großbritannien: "Es war ein recht frustrierender Tag. Im Training hatten wir Probleme. Vor der Qualifikation habe ich mir trotzdem einiges ausgerechnet, weil ich dachte, dass wir viel dazu gelernt hatten. Leider lief es in der Qualifikation für das Sprintrennen dann nicht so gut. Vor der Qualifikation für das Hauptrennen haben wir dann einige Änderungen am Auto vorgenommen - dadurch haben wir uns um fast zwei Sekunden verbessert. Die Startplätze zehn und drei sind eine leichte Enttäuchung für mich, aber ich bin froh, dass ich es an so einem schwierigen Tag wenigstens noch in die Top 3 geschafft habe."

© xpb.cc
Der Niederländer Jeroen Bleekemolen hätte sich beim Heimspiel mehr erwartet
Ralph Firman, Irland: "Ich bin mit den Plätzen sieben und sechs ganz zufrieden. Ich habe ein paar Fehler gemacht, aber es ist gut, vorn mit dabei zu sein. Wir haben in beiden Rennen die Chance auf ein gutes Ergebnis. Das Team hat einen tollen Job gemacht und hoffentlich können wir morgen um einen Podestplatz mitfahren. Die Bedingungen da draußen waren heute ganz schön hart. Es hat abgetrocknet und du musstest immer raten, wie viel Grip du wohl hast. Ich bin zuversichtlich, dass wir für die Rennen gut in Form sind."#w1#
Jeroen Bleekemolen, Niederlande: "Zu Beginn des ersten Trainings waren wie Schnellste, aber das lag vor allem an der Streckenkenntnis. Danach haben die Teams ihre Set-Ups verbessert und die Piloten haben sich an die Strecke gewöhnt. Das Wetter war dann ein einziges Drama. jedes Mal wenn ich auf die Strecke bin, waren die Bedingungen anders. Startplatz fünf für das Sprintrennen ist noch ganz okay, mit einem guten Start können wir vielleicht aufs Podest fahren. Im Hauptrennen, wo ich auf zehn stehe, kann alles passieren, auch wegen der zwei Pflichtboxenstopps. Wir sollten nicht zu niedergeschlagen sein, denn in den Rennen können wir sicher einiges an Boden gut machen."
Erik Janis, Tschechien: "Das war nicht gerade der leichteste Start in meine A1GP-Karriere. Die Bedingungen haben sich den ganzen Tag über immer wieder geändert. Mit Startplatz sieben für das Hauptrennen bin ich wirklich zufrieden. Ich bin viel im Verkehr stecken geblieben und wir haben entschieden, dass ich wirklich bis zur letzten Sekunde warte - die Rechnung ist voll aufgegangen. Startplatz 14 im Sprintrennen ist nicht optimal, aber dafür, dass es mein erstes A1-Wochenende ist, auch nicht so schlecht. Ich werde in beiden Rennen nach dem Start im Mittelfeld sein und da wird man gern angerempelt. Wichtig ist also, dass ich heil durch die ersten Kurven komme und dann werden wir sehen. Ich will vor allem ankommen."
Sergio Jimenez, Brasilien: "Ich bin mit dem Auto noch nie im Nassen gefahren, deshalb war es recht schwer heute für mich. Wir hatten auch ein paar Probleme mit dem Auto und es war schwierig zu fahren. Am Anfang waren wir so langsam - dann haben wir ein paar Dinge geändert und das hat geholfen. Wenn es morgen regnet, können wir das vielleicht nutzen, um uns von den Plätzen zwölf und 13 zu verbessern. Wir wissen bereits, dass wir eine sehr gute Trockenabstimmung haben, hoffentlich läuft es also morgen noch besser."

