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A1-Team Südafrika auch im Hauptrennen auf Pole
Wie im Sprintrennen startet Adrian Zaugg auch im Hauptrennen von ganz vorn - Christian Vietoris mit dem A1-Team Germany in Startreihe eins
(Motorsport-Total.com) - An Adrian Zaugg ging in dieser ersten Qualifikation der neuen A1GP-Saison kein Weg vorbei. Der Südafrikaner holte nicht nur die Pole Position für das Sprintrennen. Er legte in den Segmenten drei und vier des vierteiligen Qualifyings noch einmal nach und holte wieder Bestzeit. Damit steht das A1-Team Südafrika auch im morgigen Hauptrennen in Zandvoort auf der Pole Position.

© xpb.cc
Adrian Zaugg war der dominierende Mann in der ersten Qualifikation der Saison
Zaugg konnte seine Bestzeit aus den ersten beiden Segmenten sogar noch verbessern und fuhr nun eine Runde von 1:43.979 Minuten. "Das war natürlich der perfekte Start", freute sich der Südafrikaner. "Ich habe zwar ein paar kleinere Fehler eingebaut, aber es hat gepasst. Jetzt hoffen wir natürlich, dass wir das morgen in den Rennen so wiederholen können."#w1#
Bremsprobleme bei Vietoris
Christian Vietoris machte in der Qualifikation für das Hauptrennen einen Sprung nach vorn. Er verbesserte sich von Rang sechs auf Platz zwei und stellte den Boliden des A1-Teams Germany damit in die zweite Startreihe. "Die Qualifikation für das Sprintrennen lief nicht so gut, wir hatten unter anderem Probleme mit den Bremsen", berichtete Vietoris. "Für die Qualifikation für das Hauptrennen haben wir dann unter anderem die Bremsscheiben ausgetauscht. Dann lief es viel besser - Startplatz zwei im Hauptrennen ist gut."
Was hat sich der junge Deutsche für die Rennen vorgenommen? "Ich hoffe, ich kann punkten", sagte Vietoris. "Und vielleicht schaffe ich es auch im Sprintrennen noch, aufs Podest zu fahren."
Einen Sprung nach vorn machte in der zweiten Hälfte der Qualifikation auch das A1-Team Großbritannien. Pilot Oliver Jarvis sicherte sich für das Hauptrennen Startplatz drei. Dahinter folgte Neel Jani, der wie schon im Sprintrennen für das Team Schweiz von Rang vier startet. Der Franzose Loic Duval, in der ersten Hälfte der Session noch Zweiter, hatte in der zweiten Hälfte Probleme, das bedeutet Startplatz fünf für die Franzosen.
Ralph Firman holte für Irland Startplatz sechs, dahinter komplettierten Tschechien, Mexiko, Indien und Neuseeland die Top 10.

