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Zuversicht bei Jetalliance
Alex Müller, Thomas Gruber und Lukas Lichtner-Hoyer sind guter Dinge: Jetalliance geht als Dritter der GT1-Klasse in den Le-Mans-Dauerlauf
(Motorsport-Total.com) - Beim österreichischen Team Jetalliance Racing herrscht Zufriedenheit: Alex Müller erzielte im Qualifying auf dem Aston Martin DBR9 mit 3:56.126 Minuten die drittschnellste Marke in der GT1-Klasse. In Front die beiden Werks-Corvette mit Jan Magnussen und Olivier Beretta. Zusätzlich probten Teameigner Lukas Lichtner-Hoyer und Thomas Gruber mit Longruns für lange Rennen.

© xpb.cc
Vor dem Rennen bekommt der Aston Martin DBR9 einen neuen Motor verpasst
Teameigner Lukas Lichtner-Hoyer kommentierte: "Wir sind beim Freien Training durch die wohl härteste Schule gegangen. Erstmals in Le Mans und dann gleich Regen. Aber das war eine gute Vorbereitung. Nach dem Qualifying bekommt unser Aston Martin noch einen neuen Motor und dann kann es losgehen. Wir freuen uns alle sehr auf das Rennen."#w1#
"Die schnelle Runde von Alex war sehr gut", sagte Thomas Gruber, "unsere Performance wird immer besser." Für den Teamchef geht es nun nur um eines: 24 Stunden durchhalten. "Wir gehen jedenfalls sehr zuversichtlich in das Rennen", so Lichtner-Hoyer. "Wir sind seit 1972 das erste österreichische Team in Le Mans. Das ist irgendwie auch eine Verpflichtung. Deshalb werden wir auch alles daran setzen, das Ziel zu erreichen."

