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24h Le Mans 2016
24h Le Mans im Live-Ticker: Chronologie des Testtages
Der Vortest für die 24h Le Mans im Live-Ticker: +++ Audi mit Bestzeit und Problemen +++ Knappe Abstände in der LMP1 +++ Rebellion überrascht +++
Die Spitze legt weiter zu
Romain Dumas (#2) ist nun mit einer neuen Bestzeit von 3:25.288 Minuten vor seinem Porsche-Teamkollegen Timo Bernhard (#1), der sich in 3:26.659 Minuten auf Platz zwei geschoben hat. Unterdessen liegen unter dem Dunlop-Bogen ein paar Bauteile auf der Strecke. Es ist unklar, von welchem Auto diese Teile stammen. Wahrscheinlich vom G-Drive-Oreca #26. Eine kurze Slow-Zone zum Räumen der Teile wurde nun aber wieder aufgehoben.
Porsche geht an die Spitze
Romain Dumas macht jetzt im Porsche #2 richtig Gas: 3:28.881 Minuten - Platz eins für den Franzosen.
Audi wie Porsche 2016 mit nur noch zwei Autos
Sieht aber immer noch nach einem ziemlich umfangreichen Engagement aus...
LMP2-Teams machen Dampf
Die Teams der LMP2-Klasse fackeln nicht lange. In 3:42.548 Minuten ist Tristan Gommendy (Eurasia-Oreca) nur noch eine gute halbe Sekunde langsamer als die Klassenbestzeit beim Testtag des Vorjahres. Unterdessen spult Giedo van der Garde derzeit seine Pflichtrunden als Le-Mans-Rookie im G-Drive-Gibson ab.
Fotos von den gestrigen Vorbereitungen mit interessanten Detailaufnahmen
Schaut euch vor allem mal die Luftführung bei der Le-Mans-Spec desToyota TS050 Hybrid an.
Audi wird schneller
im nächsten Umlauf unterbietet Marcel Fässler seinen eigenen Bestwert: 3:29.160 Minuten.
Porsche wieder an Box, zweiter Audi kommt
Timo Bernhard und Romain Dumas haben ihre Installtionsrunden in den beiden Porsche 919 absolviert und sind nun wieder an der Box. Im Audi #8 hatte Loic Duval einen solchen Shakedown-Umlauf gefahren, jetzt beginnt Oliver Jarvis mit dem richtigen Test.
Zeiten purzeln jetzt immer schneller
Die Teams und Fahrer nehmen schnell mehr Tempo auf. Neue Bestzeit nun von Marcel Fässler (Audi #7): 3:29.801 Minuten.
Erste echt Rundenzeit von Toyota
Alex Wurz markiert die erste Bestzeit des Tages: 3:35.019 Minuten. Das ist noch 14 Sekunden langsamer als beim Test im Vorjahr. Kein Wunder: Im Moment sind alle sehr, sehr vorsichtig. Die Strecke ist noch "grün". Vor allem auf der langen Hunaudieres-Geraden ist Obacht geboten. Viele Fahrer haben mir gestern nach einem Trackwalk erklärt, dass sich seit dem vergangenen Jahr wieder erhebliche Spurrillen durch den dauernden Schwerlastverkehr zwischen Le Mans und Tours entwickelt haben.
Wurz jetzt schon unterwegs
Korrektur auf den Bildschirmen der Zeitnahme: Alex Wurz fährt den Toyota #6 und Sebastien Buemi dreht gerade die ersten Runden im Schwesterauto #5. Pierre Kaffer (ByKolles), Matheo Tuscher und Nelson Piquet (beide Rebellion) sind nach einer Installationsrunde wieder an der Box. Für Porsche sind jetzt Timo Bernhard und Romain Dumas unterwegs, im Audi #7 ist jetzt Marcel Fässler aktiv.
Sarrazin erster Mann auf der Strecke
Als erstes Fahrzeug kommt beim Umschalten auf Grün der Toyota #6 mit Stephane Sarrazin auf die Bahn. In diesem Auto oder im Schwesterfahrzeug wird heute auch Alex Wurz ein paar Runden drehen, um als Ersatzfahrer notfalls perfekt gerüstet zu sein.
Warteschlange am Boxenausgang
Kurz vor 09:00 Uhr stehen bereits einige Fahrzeuge am Ende der Boxengasse. Unter anderem die beiden Rebellions. Im Auto mit der Nummer 13 sitzt Matheo Tuscher. Der Le-Mans-Rookie muss hier heute seine Pflichtrunden absolvieren. Der Schweizer ist mit 19 Jahren der jüngste Teilnehmer an der 84. Auflage des Langstrecken-Klassikers.
Wie schnell wird es in diesem Jahr?
Man darf davon ausgehen, dass die Teams viel fahren werden - aber mit Vorsicht. Niemand möchte hier einen Unfall oder andere Schäden erleben. Die LMP1-Werksautos müssen in diesem Jahr ohnehin mit 10 Megajoule Energie pro Runde weniger auskommen, hier in Le Mans ist zudem der Boost begrenzt. Mal schauen, wie schnell es werden wird. im vergangenen Jahr war Brendon Hartley im Porsche in 3:21.061 Minuten der schnellste Mann. Auch das war gemütlich, wenn man sich anschaut, wie schnell Neel Jani dann im Qualifying war. Seine Rekordrunde aus 2015 könnt ihr hier noch einmal miterleben!
Testtag eröffnet den Event
Die Motoren werden in den Garagen warmgefahren, die Streckenposten stehen parat und die Sicherheitsfahrzeuge sind auf Position. Gleich kann es losgehen! Mit dem Testtag beginnt offiziell auch die 84. Auflage der 24 Stunden von Le Mans, denn er ist Startpunkt für den Event, der am 19. Juni mit der Zieldurchfahrt um 15:00 Uhr enden wird.
Guten Morgen aus Frankreich!
Hallo, Le-Mans-Fans! Heute gibt es erste Eindrücke von der legendären Strecke an der Sarthe. Wir sind für euch live beim Vortest dabei. Gefahren wird heute in zwei Sessions, und zwar 09:00-13:00 Uhr und 14:00-18:00 Uhr. Es ist trocken, aber es drohen Wolken am Himmel. Die Teams rechnen spätestens am Nachmittag mit Schauern. Warten wir mal ab. Ich bin Roman Wittemeier und berichte für euch aus Le Mans. Bei Fragen und Anregungen nutzt unser Kontaktformular, oder schreibt mich über Twitter auf dem Account @MST_RomanW an.

