LMP2-Teams im Dienst der guten Sache
(Motorsport-Total.com) - Zwei LMP2-Teams werden den Auftritt in Le Mans nutzen, um Geld für den guten Zweck zu sammeln. Highcroft unterstützt die Inititative "Malaria No More". In Afrika stirbt alle 30 Sekunden ein Kind an Malaria, während der 24 Stunden von Le Mans werden also rund 3.000 weitere Opfer zu beklagen sein. "Mit einem billigen Mosiktonetz kann eine ganze Familie geschützt werden", sagt Highcroft-Boss Duncan Dayton, der an der Sarthe Geld für die Stiftung sammeln will.

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Pegasus verschreibt sich unterdessen der Hilfe von Patienten mit Herzproblemen. Die Piloten Julien Schell, Frédéric da Rocha und David Zollinger werden in Le Mans Geld für die Inititative "Mécénat Chirurgie Cardiaque" sammeln, die Herzpatienten hilft. Im vergangenen Jahr war Schauspieler Patrick Dempsey für die Stiftung im Einsatz und brachte bei seinem Debüt an der Sarthe rund 70.000 Ero zusammen.

