• 11.01.2008 17:09

24h: Spektakuläre Anfangsphase in Dubai

Nach vier Stunden führt Proton Competition, Konrad Motorsport leider bereits ausgeschieden, Equipe Verschuur nimmt es mit den Porsches auf

(Motorsport-Total.com) - Die dritte Auflage der 24 Stunden von Dubai hatte eine spektakuläre Anfangsphase. In den ersten vier Stunden musste das Rennen nicht weniger als vier Mal mit einer sogenannten "Code 60" (Höchstgeschwindigkeit 60 km/h für alle Teilnehmer) neutralisiert werden. Nach vier Stunden im Rennen führt der Porsche 997 GT3 RSR des Proton Competition-Teams (Lars Erik Nielsen, Allan Simonsen, Richard Westbrook, Christian Ried) vor dem Oktanas-Racing-Team-Porsche 996 RSR (Nemunas Dagilis, Nerijus Dagilis, Egidijus Dapsas, Uwe Alzen, Marc Benz) und dem Porsche 996 GT3 RS (Rudi Penders, Franz Lamot, Markus Palttala , Mikael Forsten), eingesetzt vom belgischen Team Prosport Competition.

Titel-Bild zur News: Richard Westbrook

Das Team vom Richard Westbrook führt derzeit bei den 24 Stunden von Dubai

Einer der aussichtsreichen Kandidaten für eine gute Platzierung, Konrad Motorsport (Porsche 997 RSR, Wolfgang Kaufmann, Franz Konrad, Michael Schrey, Jeroen Bleekemolen) gehört zu den ersten Ausfällen in diesem Rennen. Das Team, das im vergangenen Jahr in Dubai bis in der Schlussphase um den Sieg mitfuhr und nach dem tollen dritten Startplatz, herausgefahren von Jeroen Bleekemolen im Zeittraining, erneut zu den Spitzenteams gehörte, musste das Auto bereits früh wegen Probleme mit der Ölpumpe in die Box schieben.#w1#

Probleme gab es ebenfalls für das Siegerteam des Vorjahres, Duller Motorsport (BMW M3 E46, Dieter Quester, Philipp Peter, Stefano Zonca en Andrea Belicchi), wo man wegen einer defekten Lichtmaschine viel Zeit verlor.

Vor dem Start des Rennens machten sich viele Fahrer Sorgen über die Witterungsbedingungen, nachdem mehr und mehr Wolken über der Rennstrecke in Dubai aufzogen. Glücklicherweise blieb es zumindest in den ersten vier Rennstunden jedoch trocken.

Eine tolle Leistung zeigte die Mannschaft mit dem schnellsten Renault Mégane Trophy-Auto der Equipe Verschuur (Bernhard ten Brinke, Wim Beelen, David Hart und Mike Verschuur), die es mit den schnellen Porsche aufnehmen konnten. Das galt ebenfalls für die beiden identischen Mégane des Teams Delahaye Renault Belgium, die beide mit der gleichen Fahrerbesetzung (Bas Leinders, Stéphane Lemeret, Gregory Franchi, Vincent Vosse, Frédéric Bouvy) das Rennen bestreiten.

Pech gab es in der Dieselklasse für das Auto mit der Startnummer 99, eingesetzt von Schubert Motorsport (BMW 120d, Heinz Schmersal, Stian Sorlie, Jörg Viebahn, Claudia Hürtgen). Das Team hatte einen komfortablen Vorsprung in der Klasse, aber wurde nach drei Stunden und 34 Minuten auf dem Abschleppwagen zurück ins Fahrerlager gebracht.

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