• 05.01.2008 12:50

Bekannte Namen treffen sich in Dubai

Die 24 Stunden von Dubai können ein starkes Teilnehmerfeld aufweisen - So sind Karl Wendlinger, Kurt Thiim, Jeroen Bleekemolen und Richard Westbrook dabei

(Motorsport-Total.com) - Nicht weniger als 90 Teams werden am Freitag, 11. und Samstag, 12. Januar auf dem 5,4 Kilometer langen Kurs des Dubai International Autodrome zum 24-Stunden-Rennen von Dubai an den Start gehen. Dass die Veranstaltung mittlerweile international bestens bekannt ist, wird deutlich aus den Nennungen der Teams, die aus 17 verschiedenen Ländern kommen. Das Rennen bildet gleichzeitig den Saisonauftakt der neuen 24H SERIES, eine Meisterschaft bestehend aus vier 24-Stunden-Rennen, die 2008 erstmals ausgeschrieben wird.

Titel-Bild zur News: Karl Wendlinger

Karl Wendlinger und andere bekannte Profis treten bald in Dubai an

Unter den Teilnehmern des 24-Stunden-Rennen von Dubai befinden sich zahlreiche Fahrer, die sich bereits einen Namen in Touren- und Sportwagen sowie GT-Fahrzeugen gemacht haben. So wird der ehemalige DTM-Gesamtsieger Kurt Thiim ebenso mit dabei sein wie die ehemaligen DTM-Piloten Uwe Alzen, Pierre Kaffer, Jeroen Bleekemolen und Karl Wendlinger. Dabei fuhr Wendlinger auch in der Formel 1 und gilt er seit vielen Jahren als einer der stärksten Fahrer in der GT-Szene.#w1#

Weitere Prominente aus dem GT-Bereich sind die österreichischen Routiniers Dieter Quester und Philipp Peter. Sie werden für die Duller-Motorsport-Mannschaft an den Start gehen, die in den beiden vergangenen Jahren den Gesamtsieg in Dubai herausfuhr. Ein niederländischer Routinier, Michael Bleekemolen, startet zusammen mit seinen beiden Söhnen Jeroen und Sebastiaan sowie dem ehemaligen Le-Mans-Gesamtsieger Jan Lammers. Aus dem Porsche-Supercup kommen unter anderen der Ire Damien Faulkner und der zweimalige Gesamtsieger Richard Westbrook aus Großbritannien, der unlängst zum Porsche-Werksfahrer ernannt wurde.

Beim Blick auf die Fahrzeuge, die bei der dritten Auflage des Rennens an den Start gehen werden, zeigt sich eine gleichermaßen bunte Mischung. Wie so oft bei Langstreckenrennen sind Porsche und BMW am stärksten vertreten, aber darüber hinaus umfasst die Nennungsliste ansprechende Sportwagen wie Ferrari 430, Lotus Exige, Mazda RX7 und Nissan 350Z. Weiterhin sind Ford, Honda, Renault, SEAT und Volkswagen im Starterfeld mit dabei, ebenso die spezielle Touring Cup Silhouette. Das Debüt des Audi CR-8, der Rennversion des Audi-R8-Sportwagens, wird mit Interesse beobachtet. Diese Version wurde von Creventic BV, dem Ausrichter der 24 Stunden von Dubai, entwickelt.

Am Donnerstag, dem 10. Januar, stehen das freie Training, das Zeittraining sowie eine Trainingssitzung im Dunkeln auf dem Programm. Am Freitag, dem 11. Januar, gibt es am Vormittag ein halbstündiges Aufwärmtraining. Die Startprozedur beginnt um 13.00 Uhr, das Rennen wird um 14.00 Uhr gestartet. Der Zieleinlauf erfolgt nach Plan 24 Stunden später. Das Rahmenprogramm umfasst zwei Rennen der Lumina-CSV-Challenge sowie zahlreiche andere Aktivitäten.

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