Stuck³ schon in den Top 15
Beste Stimmung beim Team Stuck³: In den ersten acht Stunden auf der Nordschleife ging es von Platz 34 aus schon weit nach vorne
(Motorsport-Total.com) - Für das Team Stuck³ läuft beim 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife des Nürburgrings bisher alles nach Plan. Hans-Joachim Stuck gibt bei der 39. Auflage des Langstreckenklassikers seine Abschiedsvorstellung vom aktiven Rennsport.

© Trienitz/Stuck3
Im Stuck-Team herrscht weiterhin beste Stimmung
In diesem besonderen Rennen teilt er sich das Cockpit des Euromaster Lamborghini Gallardo mit seinen Söhnen Johannes und Ferdinand sowie Dennis Rostek. In der Garage des Quartetts herrscht beste Stimmung: In den ersten acht Stunden in der "Grünen Hölle" hat sich das Team Stuck³ von Startplatz 34 bis auf den zwölften Rang nach vorn gearbeitet.
"Ich bin besonders stolz auf Ferdinand. Er ist ja unser 'Benjamin' mit der geringsten Nordschleifenerfahrung, aber er ist zu 100 Prozent ein vollwertiger Partner, ein klasse Typ", lobt Hans-Joachim Stuck. "Es läuft super, wir haben tolle Boxenstopps und fahren alle vier ausgeglichene Zeiten. Auch Dennis war ein Glücksfall. Wir harmonieren und haben Spaß. Wir halten genau unsere Pace, und die fahren wir durch. Es würde uns nichts bringen zu versuchen, nun fünf oder sechs Sekunden schneller zu fahren. Wir achten auf das Auto, wir machen unsere Reifen nicht unnötig kaputt, sondern wir rollen da einfach mit. Es läuft genau so, wie wir das geplant haben."
"Bis jetzt lief es super, abgesehen von minimalen Problemen mit dem Getriebe. Wir können manchmal nicht richtig hochschalten, aber das macht nicht viel aus", berichtet Ferdinand Stuck. "Ich denke, dass wir wirklich gut aufgestellt sind. Das Rennen ist noch nicht einmal zur Hälfte vorbei, und wir haben uns von Platz 34 schon so weit nach vorn gearbeitet. Also schauen wir mal, wie es weitergeht."

