Stuck: "Es war einfach geil"
Hans-Joachim Stuck ist für das Team Stuck³ die Startphase des 24-Stunden-Rennens auf der Nordschleife gefahren und hat sich bis in die Top 20 vorgearbeitet
(Motorsport-Total.com) - Die Abschiedsvorstellung von Rennlegende Hans-Joachim Stuck hat begonnen. Beim 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife des Nürburgrings ist der erste Stint absolviert. Stuck, der sich das Cockpit des Euromaster Lamborghini Gallardo vom Team Reiter Engineering mit seinen Söhnen Johannes und Ferdinand sowie Dennis Rostek teilt, bestritt die ersten eineinhalb Rennstunden für das Team Stuck³.
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Hans-Joachim Stuck arbeitete sich gleich zu Rennbeginn nach vorn
Der Routinier machte dabei von Startplatz 34 gleich in der ersten Runde durch die "Grüne Hölle" zehn Plätze gut. Bis zum ersten Fahrerwechsel, bei dem er das Steuer an seinen Sohn Johannes übergab, hatte sich "Strietzel" Stuck schon bis auf den 20. Rang nach vorn gearbeitet.
"Der erste Stint war toll. Ich war unheimlich froh, dass ich den Start fahren konnte. Ich wollte erst nicht so richtig, aber es war einfach geil", so Stuck strahlend. "Es lief einfach super. Wir sind zunächst auf Regenreifen losgefahren und haben dann recht früh auf Slicks gewechselt. Draußen auf der Strecke waren alle sehr fair."
"Die Bedingungen waren unheimlich schwierig, vor allem nachdem wir nach der zweiten Runde mit Slicks unterwegs waren. Du konntest kaum die Spur verlassen, denn daneben war es sehr haarig zu fahren", berichtet er weiter. "Aber der Lambo liegt gut, und Verkehr auf der Strecke ist meine Welt. Also sind wir hochzufrieden. Es läuft gut!"
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