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Rowe: Geschlossene Teamleistung im Qualifying
Die vier Rowe-Mercedes gehen von den Startplätzen 12, 14, 21 und 32 in das Marathon-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife
(Motorsport-Total.com) - Rowe blickt auf eine erfolgreiche Qualifikation zum 24-Stunden-Rennen Nürburgring zurück: Im Top-40-Qualifying der schnellsten 40 Fahrzeuge landete das Team mit seinen vier SLS AMG GT3 auf den Startplätzen 12, 14, 21 und 32 - eine gute Ausgangsposition im Feld der über 170 Fahrzeuge, die am Pfingstsonntag zur 41. Ausgabe des Langstreckenklassikers antreten.
© Rowe Racing
Die vier Rowe-SLS qualifizierten sich für solide Mittelfeldplätze Zoom
Während die Rowe-Fahrzeuge mit den Startnummern 22 und 23 bereits durch ihre starken Leistungen in der bisherigen VLN-Saison im Besitz einer Wildcard für das Top-40-Qualifying waren, lösten die beiden Schwesterfahrzeuge ihre Teilnahmeberechtigung im zweiten Qualifying. Das Top-40-Qualifying war von äußerst knappen Zeitabständen gekennzeichnet. Nur fünf Sekunden hinter der Pole-Marke setzte Jan Seyffarth mit 8:22.269 Minuten die beste Zeit der vier Rowe-Fahrzeuge: Startplatz zwölf für den Flügeltürer mit der Nummer 22, der im Rennen neben Arnold von Klaus Graf, Thomas Jäger und Nico Bastian pilotiert wird.
Nur einen Wimpernschlag später stoppte die Uhr für Lance David Arnold im Schwesterauto mit der Startnummer 23. Arnolds schnellste Runde mit 8:22.842 Minuten bescherte ihm den 14. Startplatz. Arnold teilt sich das Cockpit mit Alexander Roloff, sowie mit Seyffarth und Jäger, die beide im Doppeleinsatz für das Team sind.
Mit 8:25.247 Minuten auf der 25,378 km langen Nürburgring-Nordschleife zeigte auch Roland Rehfeld im SLS mit der Startnummer 21 eine Top-Leistung. Der Lohn: Startplatz 21 für ihn, Marko Hartung, Kenneth Heyer und Christian Hohenadel. Die hohe Leistungsdichte aller Starter verdeutlicht auch die schnellste Rundenzeit des vierten Teamfahrzeugs, das als "Dunlop Art Car" antritt: 8:38.427 Minuten und Startplatz 32 für die Startnummer 125 mit Michael Zehe, Mark Bullitt, Reinhold Renger und Hartung, der ebenfalls im Doppeleinsatz unterwegs ist und Christian Mamerow (Mamerow-Audi) auf dessen Quali-Runde im Weg stand.
"Mit dem Verlauf des Qualifyings sind wir sehr zufrieden. Durch den Regen gestern und die trockenen Bedingungen heute konnten wir die Abstimmungen der Fahrzeuge noch einmal bei allen Wetterbedingungen testen. Jetzt freuen wir uns, dass es endlich losgehen kann", kommentiert Rowe-Teamchef Hans-Peter Naundorf.
