24h Nürburgring
Live-Ticker Nürburgring: Zeitenjagd in der Dunkelheit
Live-Ticker 24h Nürburging: +++ Nachttraining auf der Nordschleife +++ Erstes Qualifying beginnt auf nasser Strecke +++ BMW setzt Bestzeit im ersten Training +++
Schlusswort vom "Ring"
Damit geht der erste lange Tag am Nürburgring zu Ende. Markus Lüttgens und Mario Fritzsche melden sich morgen dann wieder püntklich zum Start des zweiten Qualifyings. Bis dahin, gute Nacht.
Programm für den Freitag
Am Freitag gehen alle Teilnehmer noch einmal zwei Stunden auf Zeitenjagd. Los gehts um 9:30 Uhr. Um 14:15 Uhr wird dann öffentlich die Startreihenfolge für das Top-30-Qualifying ausgelost. Das startet um 17:10 Uhr.
Erstes Qualifying ist vorbei
Gegen Ende sind die Zeiten noch einmal gepurzelt, und an der Spitze ging es sehr eng zu. Der Phoenix-Audi #1 beendet das erste Qualifying mit 8:29.806 Minuten als Schnellster, der Rückstand des zweitplatzierten Marc-VDS-BMW #25 beträgt aber gerade einmal 89 Tausendstelsekunden. Dicht dahinter folgt der WRT-Audi #29. Aston Matin fährt mit beiden Autos in die Top 10.
Hiobsbotschaft für Marc-VDS
Der Marc-VDS-BMW #25 hat das Tempolimit in einer der Slow-Zones missachtet und bekommt die schnellsten Rundenzeiten aus beiden Qualifyings aberkannt. Das könnte eine Strafe sein, die weh tut, denn das Auto ist noch nicht für das Top-30-Qualifying qualifiziert.
Strafe auch für Nissan
Auch der RJN-Nissan #35 war in einer Slow-Zone zu schnell und bekommt deshalb die schnellste Rundenzeit gestrichen. Aktuell liegt das Auto auf Position elf.
Ein bisschen Statistik zu später Stunde
Insgesamt haben alle Teilnehmer im ersten Qualifying bis gerade 2130 Runden zurückgelegt. Das entspricht einer Distanz von 54.005,14 Kilometer. Zusammen sind alle Teams als mehr als einmal rund um die Welt gefahren.
Bei Bentley ist man zufrieden
Die beiden Continental GT3 sind derzeit in den Top 6 - das passt.
Weitere Zeitenverbesserung von BMW
Jörg Müller (diesmal wirklich!) fährt am Steuer des Marc-VDS-BMW #26 noch einmal schneller. 8:37.183 Minuten ist die neue Bestmarke, das ist nur noch acht Sekunden langsamer als im Freien Training.

© xpbimages.com
Strecke jetzt fast komplett trocken
Viel Feuchtigkeit kann nicht mehr auf der Strecke sein, denn die Zeiten purzeln weiter und nähern sich dem Niveau des Freien Trainings, als es trocken war. Der Marc-VDS-BMW #26 liegt jetzt mit 8:43.224 Minuten an der Spitze, sechs Autos haben die Neun-Minuten-Schallmauer durchbrochen.
Erste Zeit unter neun Minuten
Und die sichert sich der Phoenix-Audi #1. 8:57.991 zeigt der Zeitenmonitor an.
Haribo macht Feierabend
Die Haribo-Mannschaft hat ihr Tagwerk schon beendet, in der letzten Stunde des ersten Qualifyings geht der Mercedes nicht mehr auf die Strecke. Das ist auch nicht nötig, denn das Team ist schon für das Top-30-Qualifying qualifiziert.
Neun-Minuten-Marke wackelt
Der WRT-Audi #28 hat die Bestzeit unterdessen auf 9:02.276 Minuten verbessert.
Erste Strafen
Drei Fahrzeuge waren in eine Code-60-Zone zu schnell: Die Startnummern 47, 168 und 313 (drei Mal ein BMW) bekommen deswegen in beiden Quaifyings die schnellste Rundenzeit gestrichen. Rennleiter Walter Hornung hatte bei der Fahrerbesprechung bei Tempoverstößen eine Null-Toleranz-Politik angekündigt.
Es wird immer schneller
Die Zeiten sinken jetzt massiv, der WRT-Audi #28 liegt jetzt mit 9:12.744 Minuten an der Spitze. Immer mehr Teams setzen auf Slicks, die jetzt offenbar die richtig Wahl sind. Wenn das so weitergeht, sehen wir heute noch Zeiten unter neun Minuten.
Erste Fotos vom Training
Mittlerweile sind auch erste Fotos vom Trainingsgeschehen in unsere Galerie eingelaufen. Und das werden natürlich nicht die letzten sein.
"Standbild" auch im Media-Center
Ein Trost für alle, die sich über das eintönige Bild des Streams oder die beendete TV-Übertragung ärgern: Mehr als das sehen wir hier im Media-Center auch nicht mehr.
Phoenix riskiert Slicks
Der Phoenix-Audi #1 der Titelverteidiger Haase/Mamerow/Rast/Winkelhock geht mit Slicks auf die Strecke. Ob sich dieses Wagnis auszahlt? Die Zeit wird es zeigen. Es verbessern aber weiter viele Autos ihre Zeiten. Gerade war der Falken-Porsche #44 auf Position vier gefahren, jetzt ist der Rowe-Mercedes #23 neuer Dritter.
Die Zeiten werden schneller
Die Strecke wird immer trockener, weshalb die Zeiten purzeln. 9:32.729 Minuten ist die neue Bestmarke des WRT-Audi #28, das Schwesterauto liegt mit 11,381 Sekunden Rückstand auf Platz zwei.
Ehre, wem Ehre gebührt
Unsere erste Information über den Piloten am Steuer das Marc-VDS-BMW #26 war falsch. Nicht Jörg Müller, sondern Augusto Farfus ist die vorläufige Bestzeit gefahren. Gute Nachrichten erreichen uns aus dem Kesselchen. Der Fahrer des Glickenhaus ist unverletzt. Das hört man gerne, denn das ist ein schnelles Eck.
Neue Bestzeit von Jörg Müller - Crash vom Glickenhaus
9:48.745 Minuten: Das ist die neue Zeit, die es zu schlagen gilt. Gefahren ist sie Jörg Müller am Steuer des Marc-VDS-BMW #26. Unterdessen gibt es schlechte Nachrichten vom Glickenhaus #40. Das Auto ist offenbar im Streckenabschnitt Kesselchen abgeflogen.
Stand nach 90 Minuten
Die Strecke scheint langsam etwas trockener zu werden, denn einige Autos können aktuell ihre Zeiten verbessern. Die Führung des Marc-VDS-BMW #25 hat allerdings weiter Bestand.
Bentley vs. Manta
Ein ziemlich ungleiches Duell. Beim Einbiegen von der Grand-Prix-Strecke auf die Start-Ziel-Gerade vor dem Art einer schnellen Runde kommt es zu einer leichten Kollision zwischen der #85 und dem Manta. Ein unnötiges Missverständnis, das glücklicherweise für beide Beteiligten folgenlos bleibt. Ein cooles Gimmick am Bentley ist übrigens der beleuchtete Kühlergrill.
Keine Eile bei Zakspeed
Der Zakspeed-Mercedes #27 nach über einer Stunde noch nicht aus der Box gefahren. Es gibt jedoch kein Problem, wie Sebastian Asch erklärt: "Wir warten noch, bis es ganz dunkel geworden ist. Wir wollen heute lediglich unser Regen-Setup und unsere Scheinwerfer-Einstellungen überprüfen. Auf Zeitenjagd würden wir nur gehen, wenn es aufhört zu regnen und die Strecke abtrocknet."
Spaß an der Nordschleife hält sich in Grenzen
Bei diesem Regenwetter halten es die Fotografen nicht lange an der Nordschleife aus. Mit einsetzender Dämmerung schwindet die aussicht auf gute Motive ohnehin, und sportlich wird das erste Qualifying wahrscheinlich ohnehin bedeutungslos sein - zumindest, wenn es morgen wirklich trocken sein sollte. Zeitenverbesserungen sind an der Spitze derzeit auch nicht zu registrieren
Maxime Martin geht über das Wasser
Maxime Martin untermauert am Steuer des Marc-VDS-BMW #25 einmal mehr seinen Ruf als Regengott. Mit 9:56.014 Minunten fährt er als einziger eine Zeit von unter zehn Minuten und ist mal eben 8,087 Sekunden schneller als der Zweite. Teamkollege Markus Paltalla ist trotzdem nicht ganz zufrieden ;)
Unfall in der Aremberg-Kurve
Der Renault Clio #141 steht ohne linkes Vorderrad im Kiesbett der Aremberg-Kurve. Was zuerst passierte, Einschlag oder Radverlust, war nicht zu sehen.
Startnummer 2 fährt wieder
Gute Nachrichten für alle Fans des Black-Falcon-Teams. Der Mercedes SLS AMG GT3 mit der Startnummer 2, der gegen Ende des Freien Trainings ausgerollt war, ging als eines der ersten Autos auf die Strecke. Und die ist inzwischen richtig nass.
Zeit für das erste Qualifying
Um 19:25 Uhr öffnet sich die Boxengasse für das erste Qualifying. Vier Stunden haben die Fahrer Zeit, eine schnelle Zeit zu setzen. Allerdings regnet es weiterhin, und da für Freitag Vormittag trockenes Wetter vorhergesagt ist, wird sich wahrscheinlich erst morgen entscheiden, welche Teams sich die zwölf noch freien Plätze im Top-30-Qualifying sichern. Wer seinen Startplatz dort schon sicher hat, könnt ihr hier sehen.
Ergebnis Freies Training
Bestzeit für BMW, vier Hersteller unter den Top 5: Damit endet das Freie Training. Weiter geht es mit dem ersten Qualifying, das um 19:25 Uhr startet.
Nasse Strecke
Die Strecke ist jetzt rundherum nass. Einige Autos drehen noch eine Runde auf Regenreifen, aber die meisten Teilnehmer stehen in der Box.
Langeweile bei Laurens Vanthoor
Laurens Vanthoor ist auf beiden Audi R8 von WRT gemeldet, doch Stress sieht anders aus. Im Freien Training muss der Belgier zuschauen.
Der Regen ist da
Auf der Grand-Prix-Strecke regnet es, und auch von der Nordschleife werden Regentropfen gemeldet. Damit dürfte es keine Zeitenverbesserungen mehr geben.

