Werde jetzt Teil der großen Community von Motorsport-Total.com auf Facebook, diskutiere mit tausenden Fans über den Motorsport und bleibe auf dem Laufenden!
Live-Ticker 24h Nürburgring: Partystimmung im Fahrerlager
Nach dem Marathon kommt die Party: (Fast) überall im Fahrerlager des Nürburgrings herrscht nach dem 24-Stunden-Rennen Feierstimmung
Nächster Crash des Nissan Nummer 30
Der Nissan von Michael Krumm ist erneut in einen Unfall verwickelt worden. Dieses Mal mit dem Polesetter, dem McLaren mit der Startnummer #66. Während dieser im Bereich Fuchsröhre abgeschleppt werden muss, kann der Nissen weiterfahren.
Dirk Adorf kann es nicht fassen
Der Marc-VDS-BMW mit der Startnummer 26 steht immer noch an der Box. Eine Drosselklappe des Motors öffnet nicht richtig, die Mechaniker arbeiten fieberhaft am Motor, doch mit schon vier Runden Rückstand ist der Traum vom Sieg wohl ausgeträumt. Tragisch vor allem für Dirk Adorf, denn der Nordschleifen-Routinier fährt einem Sieg bei den 24 Stunden bislang erfolglos hinterher.
Rowe-Mercedes neuer Spitzenreiter
Aufgrund der Probleme am BMW Z4 mit der Startnummer 26 gibt es nach 50 Runden einen neuen Leader: Es ist der bisher unauffällig agierende Rowe-Mercedes mit der Startnummer 22, gefahren von Michael Zehe, Christian Hohenadel, Nico Bastian und Maro Engel.

© xpbimages.com
Spitzenreiter mit Motorproblemen in der Garage
Rückschlag für Marc VDS: Das führende Auto mit der Startnummer 26 um Dirk Adorf muss mit Motorproblemen in die Box geschoben werden. Das Team wird versuchen, dem Schaden auf den Grund zu gehen und diesen schnellstmöglich zu beheben.
Frikadelli zieht den Porsche zurück
Für einen der Publikumslieblinge ist das Rennen noch vor Mitternacht zu Ende. Frikadelli zieht den Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 6 zurück. Da die Elektronikprobleme auch das ABS betreffen, sei ein Weiterfahren sinnlos, meint Klaus Abbelen. Sabine Schmitz, Patrick Huismann, Patrick Pilet und er wollen im nächsten Jahr wieder angreifen.
"Standbild" auch im Medienzentrum
Falls ihr parallel den Live-Stream vom Nürburgring schaut und euch über das "Standbild" der Boxengasse ärgert, können wir euch trösten. Mehr als das hier, sehen wir im Medienzentrum während der Nacht auch nicht.
Frikadelli-Porsche wieder an der Box
Und auch für den Frikadelli-Porsche #6 gehen die Probleme weiter. Nachdem der Defekt im Kühlsystem zu Beginn des Rennens schnell repariert werden konnte, kommt das Auto nun zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit mit Elektronikproblemen an die Box.

© xpbimages.com
Nissan im Pech: Nummer 30 crasht
Der Auftritt der beiden werksunterstützen Nissan GT-R GT3 ist bisher nicht von Erfolg gekrönt. Die Startnummer 30, auf der auch Michael Krumm fährt, ist zwischen Pflanzgarten und Schwalbenschwanz verunfallt, fährt aber Richtung Box zurück. Das Schwesterauto # 80 von Nick Heidfeld und Kollegen fährt mit drei Runden Rückstand auf Position 31.
Nach sieben Stunden: 12 Teams in einer Runde
Sieben von 24 Stunden sind gefahren, und weiterhin geht es an der Spitze eng zu. Die Phoenix-Audi #4, Marc-VDS-BMW #26, Black-Falcon-Mercedes #1 und Schubert-BMW #20 trennt nicht einmal eine Minute.
Licht an? Gute Idee!
Soeben erreicht uns folgende wichtige Mitteilung: "Die Rennleitung bittet die Teams, die Scheinwerfer einzuschalten." Wir finden, das klingt vernünftig.
Entspannungsprogramm für Baumgartner
Nachdem Felix Baumgartner seinen ersten Stint auf der Nordschleife ohne Probleme hinter sich gebracht hat, ist nun Regeneration angesagt. Massage und eine Mütze Schlaf, dagegen hätten wir nach mehr als 14 Stunden am "Ring" auch nichts einzuwenden, aber wir bleiben natürlich für euch am Ticker.
Doppelstarter Huff auf der Nordschleife
Unterdessen ist Doppelstarter Rob Huff, der heute Nachmittag noch das Qualifying der WTCC in Spa-Francorchamps gefahren ist, am Nürburgring eingetroffen und hat den Rotek-Audi mit der Startnummer 108 übernommen. Und offenbar macht er sich ganz gut.
20 Teams mussten schon die Segel streichen
Nach gut sechs Stunden sind von 165 gestarteten Fahrzeugen noch 145 im Rennen. In Anbetracht der hektischen Anfangsphase hält sich die Ausfallquote noch in Grenzen.

