24h Nürburgring live
24h Nürburgring Live-Ticker: Der Donnerstag in der Chronologie
Ticker-Nachlese 24h Nürburgring 2020: +++ Nachttraining vorzeitig abgebrochen +++ Lamborghini übernachtet an der Spitze +++ Wirbel um Ferrari-Neueinstufung +++
Die wichtigsten Links im Überblick
Livestream inkl. Boxengasse und 13 Onboards
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Live: 24h Nürburgring 2020 - Q2
Qualifying 2 beim 24-Stunden-Rennen 2020 auf der Nürburgring-Nordschleife hier im Livestream!
Feierabend bei Konrad
Beim Konrad-Lamborghini #21 (Jefferies/Perera/Mapelli/Di Martino) wird das Minimalprogramm gefahren: Alle vier Fahrer haben ihre zwei Pflichtrunden bei Dunkelheit absolviert. Beim sessionübergreifend Schnellsten macht man bereits Feierabend bei Hälfte der Sitzung.
Überall Grün
Die Code 60 ist aufgehoben. Jetzt kann es auch wieder Verbesserungen geben.
Regen frühestens am Ende des Nachttrainings
Die Regenfront aus Frankreich zieht weiter in Richtung Deutschland in nordnordöstlicher Richtung. Den Vorhersagen zufolge wird es aber frühestens 23 Uhr losgehen. Also, eine Stunde Zeitenjagd wird noch möglich sein. Die Code 60 vor Klostertal ist weg. Tatsächlich muss dort jemand abgeflogen sein. Leider hat die Regie die Onboard von Sven Müller genau in dem Moment weggeschaltet, als der Abschlepper in Sichtweite kam.
Sind wir hier bei Mario Kart?
Für amüsante Szenen sorgt aktuell die Onboard-Kamera im Schnitzer-BMW #42 (Farfus/Klingmann/Tomczyk/S. van der Linde): Sie liefert spiegelverkehrte Bilder. Hat man da etwa die DTM-Kamera von Ferdinand Habsburg eingebaut?
Lange Code 60 im Klostertal
Seit einigen Minuten ist in der "Mutkurve" im Streckenabschnitt Klostertal Code 60 geschaltet. Zuvor hat sich noch Mattia Drudi im Land-Audi #29 (Drudi/Mies/Rast/K. van der Linde) auf P7 verbessert. Zeit: 8:19.411 Minuten. Der Grund für die Codde 60 ist auf dem GPS-Auge nicht ersichtlich. Allerdings rückten Intervention Cars aus. Hoffen wir mal, dass nicht jemand sein Auto in der Mutkurve weggeworfen hat.
Es ist wirklich dunkel
Mehrere Faktoren sorgen dafür, dass es deutlich dunkler ist als normal: Der September-Termin sorgt für absolute Dunkelheit seit Beginn der Sitzung. Normalerweise würde im Juni die Sonne erst ungefähr jetzt untergehen, gefolgt von einer langen Dämmerungsphase. Und zum zweiten fehlen natürlich die Zuschauer, die mit Feuern und Beleuchtungseinrichtungen für eine deutlich hellere Atmosphäre gesorgt haben. So sieht das alles aus dem Cockpit aus. Und ein dritter Grund: Der Verkehr ist deutlich weniger Dicht als sonst. Das sorgt für eine geringere Ausleuchtung durch Scheinwerfer.
Zwei weitere Verbesserungen
Maximilian Götz fährt mit dem GetSpeed-Mercedes #9 (Schiller/Götz/Buhk/Marciello) in 8:21.781 Minuten auf die elfte Position, Augusto Farfus im Schnitzer-BMW #42 (Farfus/Klingmann/Tomczyk/S. van der Linde) in 8:23.282 Minuten auf Platz 14. Bemerkenswert ist auch eine 8:20.541 von Dries Vanthoor im Phoenix-Audi #1 (N. Müller/Vanthoor/Vervisch/Stippler). Das Fahrzeug war i 1. Qualifying aber schon einmal schneller.
Erste Verbesserung
Der Haupt-Mercedes #2 (Haupt/Buurman/Bastian/Ellis) schiebt ich auf die sechste Position. 8:19.079 Minuten von Nico Bastian. Die Strecke gibt es also her.
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