MotoGP Live-Ticker Brünn: Interessanter Trainingstag

Feierabend!

Damit geht hier im Ticker der erste Trainingstag in Brünn zu Ende. Morgen sollte mit Sonnenschein der schönste Tag des Wochenendes werden. Das Qualifying wird bestimmt spannend, aber auch die Freien Trainings werden zeigen, ob Marquez bei der Rennpace tatsächlich mit Yamaha und Honda mithalten kann. Für heute verabschiedet sich die Crew von Motorsport-Total.com und wünscht noch einen schönen Freitagabend. Bis morgen!

Moto2-News: Bagnaia steigt 2017 mit VR46 auf

Das Nachwuchsteam von Valentino Rossi ist im nächsten Jahr auch in der Moto2-Klasse aktiv. Man will zwei Motorräder einsetzen und mit Francesco Bagnaia steht der erste Fahrer fest. Das bestätigte die Mannschaft am Freitagabend. Sein Teamkollege ist noch offen. VR46 wird 2017 mit zwei Fahrern in der Moto2 und zwei Fahrern in der Moto3-Klasse vertreten sein.

Der neue Lufteinlass bei Marquez

Schon in Österreich setzte Marquez diese neue Variante ein. Gespannt sind wir auch auf Montag, wenn einige Hersteller erstmals mit den Entwicklungen für 2017 testen werden.

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Der alte Lufteinlass bei Pedrosa

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Sandro Cortese: "Müssen alles am Motorrad ändern"

Das Experiment mit den Bremsen scheint bei Cortese nicht geklappt zu haben. Er sagt zu seinem Trainingstag: "Wie das Ergebnis schon widerspiegelt, haben wir vom ersten Freien Training zum zweiten Freien Training einen riesigen Schritt zurück gemacht. Ich bin sehr enttäuscht. Wir müssen am Motorrad komplett alles ändern, um morgen überhaupt wieder nach vorne blicken zu können. Ich bin aber davon überzeugt, dass wir das hinbekommen. Momentan macht es nicht so viel Spaß. Es ist eines meiner schlechtesten Trainingsergebnisse in dieser Saison, und Brünn liegt mir von Haus aus. Das Setup vom letzten Jahr funktioniert dieses Jahr überhaupt nicht. Wir fangen sozusagen bei Null wieder an."

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Hector Barbera: "Gute Chancen für Q2"

Hector Barbera (4.): "Wir hatten einen tollen Auftakt. Nach dem vergangenen Rennen und der Disqualifikation waren wir etwas traurig, denn es hätte eines meiner besten MotoGP-Ergebnisse werden können. Das heutige Resultat hat bestätigt, dass das Bike, das Team und ich in toller Form sind. Ein fantastischer Start ins Wochenende. Ich schätze, wir haben gute Chancen, es ins Q2 zu schaffen. Morgen arbeiten wir für das Rennen. Mein einziges Bedenken ist die Wettervorhersage für Sonntag, denn Regen könnte es zu einer Lotterie machen. In dieser Saison bin ich aber bei allen Bedingungen schnell. Heute war erst Freitag und wir müssen es Schritt für Schritt angehen."

Cal Crutchlow: "Müssen großes Risiko eingehen"

Cal Crutchlow (11.): "Ich mag diese Strecke, und ich habe das Gefühl, dass ich gut fahre. Es gibt einige wirklich lange Bremszonen, in denen ich Zeit gewinnen kann. Aber leider lässt sich das Bike nicht umlegen - Das habe ich schon mehrfach gesagt. Das bedeutet, dass wir in den Bremszonen ein großes Risiko eingehen müssen, um dort Zeit zu gewinnen. Beim Beschleunigen macht das Bike zu viele Wheelies, und beim Bremsen überhitzt der Vorderreifen, wodurch du fast stürzt. Nach 22 Runden wird das natürlich noch schlimmer. Ich werde noch einmal mit Honda sprechen und nach einer Lösung suchen."

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Maverick Vinales: "Am Reifen-Management gearbeitet"

Maverick Vinales (9.): "Beim vergangenen Rennen in Österreich hatten wir in der zweiten Rennhälfte Probleme mit dem Grip der Reifen. Daher haben wir uns an diesem Wochenende entschieden, das Reifen-Management besser verstehen zu wollen. Heute haben wir daran gearbeitet, eine effektivere Pace zu finden, ohne dabei die Performance auf einer langen Distanz zu verlieren."

"Mit dem neunten Platz bin ich grundsätzlich nicht zufrieden, aber wir wollten heute gar keine schnelle Zeit setzen. Morgen habe ich dafür eine doppelte Chance, denn wir konnten Reifen sparen. Obwohl wir heute keine schnelle Runde gefahren sind, waren meine Rundenzeiten konstant nah an denen der Spitze dran."

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Aleix Espargaro: "Deutlich weniger Schmerzen"

Aleix Espargaro (7.): "Zum Glück fühlt sich meine Hand schon viel besser an. Am Morgen bereiteten mir die Schmerzen noch Schwierigkeiten, aber am Nachmittag war es viel besser. Nur drei Tage Pause sind nicht viel, aber zusammen mit den Jungs von der Clinica Mobile habe ich einen tollen Job gemacht. Außerdem ist mein Handschuh so angepasst, dass es sich viel komfortabler anfühlt. Dadurch war es ein positiver Tag für mich."

"Wir konnten das Setup verbessern, und ich habe ein besseres Gefühl für die Maschine. Die Strecke hat sehr viele Bodenwellen, aber vielleicht fühlt es sich nur so schlimm an, weil wir vom Red-Bull-Ring kommen, der komplett glatt war. Der Reifen dreht hier ziemlich durch, was ungewöhnlich für mich ist. Dafür habe ich viel Vertrauen in die Front. Wir haben vom Vormittag zum Nachmittag bereits einige Schritte nach vorne gemacht."

Marc Marquez: "Schräglage betrug 67,5 Grad"

Marc Marquez (1.): "Ein positiver Tag, weil wir uns vom ersten zum zweiten Training deutlich verbessert haben. Wir sind noch nicht dort, wo wir sein wollen. Die Position ist aber gut. Wichtig ist, dass wir für das Rennen arbeiten. Dafür haben Jorge und Valentino eine sehr konstante Pace. Wir probierten viele Dinge aus, vor allem am Nachmittag. Wir müssen jetzt schauen, was am besten funktioniert hat."

"Am Nachmittag hatte ich Glück, dass ich den möglichen Sturz gerettet habe. Es war ähnlich wie 2014 während eines Tests. Diesmal war es schlimmer, weil ich sehr lange gerutscht bin und die Schräglage um die 67.5 Grad gewesen ist. Als ich es abgefangen hatte, sagte ich mir, dass ich jetzt an die Box fahre und mich beruhigen muss."

"Das zeigt, dass wir hart pushen. Morgen werden wir sehen, ob wir noch weitere Fortschritte schaffen. Es geht vor allem um die Rennpace, damit wir am Sonntag das Podium ins Visier nehmen können. Wenn uns das gelingt, warum sollten wir nicht auch den Sieg anpeilen?"

Dani Pedrosa: "Näher an der Spitze dran"

Dani Pedrosa (10.): "Heute haben wir vom Vormittag bis am Abend an zwei komplett verschiedenen Abstimmungen gearbeitet, wir konnten Verbesserungen erzielen. Die Veränderungen waren ziemlich extrem. Morgen werden wir weitere Vergleiche anstellen, um unsere endgültige Entscheidung zu treffen. Im Moment gibt es gute und weniger gute Punkte bei beiden Settings, daher müssen wir uns das gut überlegen. Unsere Position mag nicht die beste sein, aber wir sind hier in Brünn näher an der Spitze dran als noch beim letzten Rennen. Wir müssen also in diese Richtung weiterarbeiten."

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Scott Redding: "Grip beim Vorderrad ein Problem"

Scott Redding (14.): "Dieser Freitag war nicht einfach, da ich mit dem Grip bei der Front Probleme hatte. Vor meinem Sturz im zweiten Training bekam ich eine Warnung vom Vorderrad, in der nächsten Runde war ich vorsichtiger, um den Speed nicht zu erhöhen, aber das hat nicht geholfen. An der Front müssen wir arbeiten, weil man in diesem Rennen ein gutes Gefühl benötigt. Wir haben weniger Grip als erwartet beim Eingang . Wir können uns dennoch noch verbessern, ich bin zuversichtlich."

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Danilo Petrucci: "Probleme in der Bremszone"

Danilo Petrucci (13.): "Das war kein guter Tag. Ich musste es riskieren, nur mit den harten Reifen zu fahren, weil ich mir eine Chance für das Qualifying bewahren wollte aufgrund der Strafe." Petrucci wird am Sonntag um drei Startplätze zurückversetzt aufgrund des Zusammenstoßes mit Eugene Laverty in Österreich.

"Ich hatte in den Bremszonen Probleme, diese Strecke ist die schwierigste für die Bremsen. Morgen wird es wichtig sein, an der Rennpace zu arbeiten, weil wir nicht konkurrenzfähig sind. Wir haben verschiedene Abstimmungen versucht, aber die richtige Lösung noch nicht gefunden."

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Stefan Bradl: "Pace besser als eine fliegende Runde"

Stefan Bradl (17.): "Ich bin mit unserer heutigen Arbeit zufrieden. Unsere Pace ist viel besser als eine fliegende Runde. Wir haben die Abstimmung kontinuierlich verbessert. Momentan fehlt es noch für eine fliegende Runde. Das wird für morgen unser Ziel sein. Wir müssen uns auf das Qualifying konzentrieren, weil ich mit einer guten Startposition am besten meine konstante Performance über die Renndistanz nutzen kann."

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Valentino Rossi: "Schräglagen haben sich verändert"

Valentino Rossi (5.): "Mein erstes Gefühl war nicht so schlecht. Am Vormittag und am Nachmittag war ich schnell, wir konnten viel Arbeit erledigen. Wir haben verschiedene Optionen und Einstellungen, außerdem verschiedene Reifenmischungen vorne und hinten. Ich liege nicht so schlecht, als Fünfter bin ich nicht so weit von der Pole-Position entfernt."

"All die Top-Piloten sind schnell, daher müssen wir am Bike noch viel arbeiten, aber mein erster Eindruck ist positiv. Die Schräglagen haben sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich verändert. Im Vorjahr konnten wir mehr Schräglage fahren, mit dem Michelin jetzt etwas weniger, da der Reifen eine andere Form hat. Dieses Gefühl muss man verstehen. Normalerweise sagt dir das Bike, wie weit du gehen kannst, das ist dann das Limit. Die besten Fahrer können am ehesten ans Limit ranfahren."

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Jorge Lorenzo: "Können die Pace halten"

Jorge Lorenzo (3.): "Heute hatten wir einen guten Tag in Brünn. Am Vormittag kamen ein paar Regentropfen runter und es war im Training kühler, aber am Nachmittag haben wir die Strecke bei perfekten Bedingungen vorgefunden. Wir waren in der Lage, auf einer Runde schnell zu sein, konnten die Pace aber auch halten, daher bin ich ziemlich zufrieden. Die Strecke ist wellig, mehr als im Vorjahr, aber das ist für alle gleich. Morgen haben wir noch Spielraum für Verbesserungen."

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Andrea Iannone: "Sind so schnell wie Yamaha und Honda"

Andrea Iannone (2.): "Ich bin sehr froh. Ich erwartete, in Brünn schnell zu sein, aber nicht so schnell. Wir sind nun so schnell wie Yamaha und Honda. An einigen Stellen machen wir sehr viel Zeit auf sie gut. Auf diesem Kurs haben wir im zweiten Sektor zu kämpfen. Das ist der Sektor, in dem ich meinen Vorsprung aufbrauche, den ich in den anderen Sektoren einfahre. Ich bin mit unserer Arbeitsweise und dem Start des Wochenendes zufrieden. Momentan fühle ich mich mit dem alten Chassis wohler und denke, dass wir uns für das Rennen darauf konzentrieren sollten."

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Andrea Dovizioso: "Es fehlen ein paar Zehntel"

Andrea Dovizioso (6.): "Ich bin mit den Fortschritten zufrieden, die uns am Nachmittag gelungen sind. Aber natürlich bin ich nicht komplett zufrieden mit der Fahrbarkeit und dem Tempo. Wir sind nicht die Schnellsten, doch wichtig war, sich im zweiten Freien Training zu steigern. Es ist wahr, dass uns ein paar Zehntelsekunden fehlen. Morgen müssen wir daran arbeiten, den Rückstand aufzuholen. Unterm Strich war der Auftakt positiv."

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Bradley Smith: "Profitiere von Fortschritte in Österreich"

Bradley Smith (8.): "Es war schön, von den Fortschritten aus Österreich hier zu profitieren. Deshalb konnten wir die Arbeit direkt fortführen. Ich mag aufeinanderfolgende Rennen immer, weil ich mich am Freitag auf dem Motorrad wohler fühle. Deshalb konnte ich direkt schnell fahren."

"Im ersten Freien Training lief es gut, doch meine schnellste Runde wurde gestrichen, weil ich über die Streckenbegrenzung fuhr. Ich wäre sonst in den Top 8 gelandet. Am Nachmittag bestätigte ich diese Position. Wir fuhren mit gebrauchten Reifen, weil das unsere Schwachstelle ist. Danach holten wir das Maximum aus einem neuen Reifensatz heraus und fuhren eine starke Rundenzeit."

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Pol Espargaro: "Nicht nach Plan gelaufen"

Pol Espargaro (15.): "Der erste Tag ist mit dem Ergebnis und meinem Gefühl für das Bike nicht nach Plan gelaufen. In der Vergangenheit hatten wir in Brünn schon Schwierigkeiten und ich hoffte, dass es mit den neuen Reifen anders wird. Im ersten Training arbeiteten wir daran, beim Hinterreifen mehr Grip zu finden. Das ist das Hauptproblem. Wir probierten dann aber zu viel auf einmal."

"Für den Nachmittag waren beide Motorräder anders abgestimmt und ich fuhr mit den gebrauchten Reifen vom Vormittag. Auch wenn das Ergebnis nicht wie erwartet ist, fanden wir am Ende eine gute Basis, mit der ich recht zufrieden bin. Jetzt müssen wir alle Daten analysieren, damit wir verstehen, was wir beim Setup oder ich bei meinem Fahrstil verändern müssen."

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Moto2 FP2: Zwei Tausendstel entscheiden

Die karierte Flagge wird geschwenkt und das Training ist vorbei. Weltmeister Johann Zarco fährt in seinem allerletzten Versuch mit vier roten Sektoren neue Bestzeit. Der Franzose setzt sich mit 2:02.277 Minuten um 0,002 Sekunden vor Tom Lüthi an die Spitze. Lorenzo Baldassarri beendet das Training vor Takaaki Nakagami und Danny Kent als Dritter.

Bester Deutscher ist Jonas Folger als Zehnter. Ihm fehlt etwas mehr als eine halbe Sekunde auf die Spitze. Mit 1,3 Sekunden Rückstand ist Alex Rins nur an der 17. Stelle zu finden. Der Spanier wird am Setup arbeiten müssen, denn seine Kalex lag vor allem am Kurvenausgang sehr unruhig.

Moto2-Ergebnisse

Moto2 FP2: Guter Freitag für Kent

Moto3-Weltmeister Danny Kent war schon am Vormittag vorne dabei und fährt jetzt die drittbeste Zeit. Der Brite hatte bisher eine schwierige Saison und war kaum in den Top 10 zu finden. Kurz darauf wird Kent von Zarco auf den vierten Rang verdrängt. Die Positionen der Deutschen: Golger ist Achter, Schrötter Zwölfter und Cortese 17.

Moto2 FP2: Favoriten melden sich

Tom Lüthi kommt bis auf 0,019 Sekunden an die Baldassarri-Bestzeit heran und Zarco schiebt sich auf Platz drei. In der Marc-VDS-Box wird bei Morbidellis Kalex die komplette Öhlins-Vordergabel getauscht. Viel Arbeit bekommen auch die Forward-Mechaniker, denn Luca Marini ist in Kurve 7 im Omega per Highsider gestürzt.

Moto2 FP2: Fahrer arbeiten an Rennpace

Die meisten Fahrer nehmen an der Box kleine Veränderung an der Abstimmung vor und fahren mit gebrauchten Reifen wieder auf die Strecke. Eine gute Runde zeigt Lorenzo Baldassarri, der mit 2:02.632 Minuten die Spitze übernimmt. Anschließend legt der Italiener auf 2:02.336 Minuten nach und bricht damit den Rundenrekord von Tito Rabat aus dem Jahr 2014.

Moto2 FP2: Fahrer arbeiten an Rennpace

Die meisten Fahrer nehmen an der Box kleine Veränderung an der Abstimmung vor und fahren mit gebrauchten Reifen wieder auf die Strecke. Eine gute Runde zeigt Lorenzo Baldassarri, der mit 2:02.632 Minuten die Spitze übernimmt.

Moto2 FP2: Folger vorne mit dabei

Nach den ersten schnellen Runden behauptet Nakagami mit 2:02.648 Minuten die Spitze, aber die Top 7 befinden sich in einer halben Sekunde. Hinter Nakagami folgen Marquez, Baldassarri, Folger, Morbidelli, Syahrin und Schrötter. Die WM-Konkurrenten Zarco und Rins sind momentan Neunter und Zehnter.

Moto2 FP2: Nakagami macht das Tempo

Der Japaner ist gleich wieder gut unterwegs und fährt die erste Bestzeit, aber auch Baldassarri, Folger und Zarco haben rote Sektorzeiten.

Moto2 FP2: Letztes Training

Weiter geht es mit dem zweiten Training der Moto2-Klasse und alle fahren gleich zu Trainingsbeginn auf die Strecke. Am Vormittag war das Spitzenfeld ausgeglichen. Da es jetzt wärmer ist, werden sich die meisten wohl für das Rennen vorbereiten.

MotoGP FP2: Karierte Flagge

Andrea Iannone fährt Bestzeit im ersten Sektor, verliert dann aber im zweiten und schiebt sich hinter Marc Marquez auf den zweiten Platz. Alleine im zweiten Teil der Runde konnte Iannone 0,3 Sekunden zu Marquez aufholen. Insgesamt bliebt der Spanier vorne. Iannone fehlen 0,104 Sekunden auf die Honda-Bestzeit von 1:55.840 Minuten.

Jorge Lorenzo beendet das Training als Dritter, Valentino Rossi als Fünfter. Zwischen das Yamaha-Duo hat sich Hector Barbera geschoben. Mit vier Zehnteln Rückstand ist Andrea Dovizioso Sechster. Dahinter geht eine Lücke zum Rest auf. Aleix Espragaro ist als Siebter der schnellere der beiden Suzuki-Fahrer, denn Maverick Vinales fällt auf Platz neun zurück, obwohl er am Ende noch seine persönliche Bestzeit gefahren ist.

MotoGP-Ergebnis FP2

MotoGP FP2: Marquez legt nach

In seiner zweiten schnellen Runde legt Marquez auf 1:55.840 Minuten zu. In seinem Windschatten lässt sich Barbera auf Platz drei ziehen. Im Klassement befindet sich dazwischen Lorenzo. Es kommen in der letzten Minute noch schnelle Zeiten.

MotoGP FP2: Bestzeit Marquez

Auch Marquez kann eine schnelle Runde fahren, aber seine Honda liegt sehr unruhig. Wir bezweifeln, ob er über die Konstanz mit Yamaha und Ducati mithalten wird können.

MotoGP FP2: Yamaha schlägt zurück

Mit 1:56.228 Minuten fährt Lorenzo neue Bestzeit und legt anschließend mit 1:55.977 Minuten nach. Das ist die schnellste Zeit des Tages.
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Iannone springt in der Box auf sein Nummer-1-Bike, das ebenfalls einen frischen Hinterreifen montiert hat.