Updates für den F14-T und Alonsos Spielberg-Gedächtnis

Dass Fernando Alonso bereits zweimal in Spielberg zu Besuch war, ist laut eigener Aussage kein Vorteil - Ein überarbeiteter Ferrari soll bessere Erinnerungen bringen

(Motorsport-Total.com) - "Ich bin hier 2001 und 2003 gefahren, aber ich erinnere mich kaum daran. Das ist schon so lange her." An einen 18. Startplatz mit Minardi und einen Rennausfall vor 13 Jahren erinnert man sich ja auch nicht gerne. Auch als 19. ins Rennen zu gehen und den Österreich-Grand-Prix 2003 ebenfalls vorzeitig beenden zu müssen, kann man leicht aus dem Gedächtnis verlieren. Ferrari-Pilot Fernando Alonso geht das achte Rennen der Formel-1-Saison 2014 daher an, wie seine unerfahrenen Kollegen: als neue Herausforderung.

Titel-Bild zur News: Fernando Alonso

Was auch immer vor elf Jahren war, Fernando Alonso lebt im jetzt und hier Zoom

"Es gibt hier nur fünf oder sechs Kurven auf dieser Strecke, aus denen man Zeit herausholen kann", weiß Alonso aus der Vorbereitung auf die "neue" Strecke. "Ich erwarte also, dass es sehr eng zugehen wird. Mit nur wenigen Zehntelsekunden kann man viele Plätze gut machen. Man muss am Samstag nur eine perfekte Runde hinbekommen und Strafversetzungen vermeiden."

Damit das gelingt, feilt Ferrari weiter am Auto. "Wie bei jedem Rennen, haben wir auch hierher wieder neue Teile gebracht" berichtet Alonso. "Am Freitag im Freien Training wollen wir daran arbeiten, um herauszufinden, welche dieser Teile wir schon am Samstag verwenden können und welche vielleicht noch mehr Zeit brauchen, um sie aufs Auto abzustimmen. Den Freitag werden wir also zum Testen nutzen und davon hoffentlich am Rest es Wochenendes profitieren."

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