• 25.08.2009 14:25

  • von Stefan Ziegler

Renault-Roadshow in Sotschi

2014 veranstaltet das russische Sotschi die Olympischen Winterspiele - Die Renault-Roadshow kommt schon in diesem Jahr auf einen Besuch vorbei

(Motorsport-Total.com) - Nur wenige Tage nach dem Großen Preis von Italien in Monza steht für das Roadshow-Team von Renault eine Reise an, wie sie die Formel 1 bislang noch nicht unternommen hat: Romain Grosjean und Demo-Pilot Adam Khan machen sich auf nach Russland, um das Publikum in der künftigen Olympia-Stadt Sotschi zu unterhalten - und das im Rahmen eines bedeutenden Wirtschaftsforums.

Titel-Bild zur News: Adam Khan

Die Roadshows von Renault erfreuen sich seit jeher großer Beliebtheit bei den Fans

Wenn die Renault-Boliden am 18. September 2009 durch die Straßen der russischen Stadt donnern, werden auch Premierminister Vladimir Putin und Präsident Dmitry Medvedev unter den Zuschauern sein, die sich auf ein besonderes Spektakel freuen dürfen: Renault hat auch einen Doppelsitzer und einen Dreisitzer im Gepäck, um einigen Fans ein wahrhaft einmaliges Rennerlebnis zu verschaffen.#w1#

"Unsere Roadshow-Events tragen den Sport an die Öffentlichkeit heran und bieten den Fans die Chance, das Team und die Formel 1 in einer freundlichen und entspannten Atmosphäre hautnah zu erleben", sagt Renault-Teamchef Flavio Briatore. "Die Veranstaltung in Sotschi ist der ideale Weg, um die einmalige Atmosphäre der Formel 1 darzustellen - und das in einem bislang nicht erschlossenen Markt."

"Die Renault-Roadshows sind immer seine sehr spezielle Sache", ergänzt Renaults neuer Stammfahrer Grosjean. "Ich freue mich schon sehr darauf, bald die Chance zu haben, einen Formel-1-Wagen durch die Straßen von Sotschi zu pilotieren. Ich werde mein Bestes geben, um den Fans eine spektakuläre Show zu bieten und einigen glücklichen Menschen die Fahrt ihres Lebens zu bescheren."

"Ich bin schon sehr gespannt", sagt Khan. "Russland ist ein neuer Markt für die Formel 1 und viele Fans werden erstmals die Gelegenheit haben, einen Formel-1-Wagen aus der Nähe zu sehen und zu hören. Ein solches Geschoss zu fahren macht immer großen Spaß. Richtig aufregend wird das aber erst, wenn man auf öffentlichen Straßen unterwegs und den Fans so nahe ist", meint der Demo-Fahrer.