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Gemischtes Bild auf den Straßen von Pau
Rickard Rydell fuhr im ersten Freien Training in Pau die schnellste Zeit auf nasser Strecke - vier Marken in den Top-5 vertreten
(Motorsport-Total.com) - Das Wetter zeigte sich in Frankreich nicht von seiner allerbesten Seite, als die 23 Piloten der WTCC ihr Wochenende auf dem Straßenkurs von Pau begannen. Bei Regen und dementsprechend nasser Strecke begann der Fahrbetrieb auf der 2,7 Kilometer langen Strecke recht zügig und im Verlauf der 30-minütigen Session wurde dementsprechend fleißig gefahren. Mit jeweils 19 Runden legten Augusto Farfus und Tom Coronel die meisten Runden auf den Asphalt.

© xpb.cc
Fuhr im ersten Freien Training in Pau Bestzeit: SEAT-Pilot Rickard Rydell
Schon zu Beginn der Trainingseinheit setzten sich die SEAT-Piloten an die Spitze des Feldes, während BMW zunächst noch vorsichtig begann. Die drei Chevrolet-Fahrer Nicola Larini, Alain Menu und Robert Huff schienen mit den Bedingungen in Pau gleich sehr gut zurecht zu kommen, denn alle drei konnten aus dem Stand heraus ihre Autos konstant in den Top-10 halten.#w1#
Am Ende klassierte sich SEAT-Pilot Rickard Rydell als Schnellster im Zeitenklassement und blieb mit einer Zeit von 1:36.923 Minuten denkbar knapp vor BMW-Verfolger Farfus, der nur um den Wimpernschlag von sechs Tausendstelsekunden langsamer war. WM-Leader Gabriele Tarquini unterstrich die gute SEAT-Performance als Dritter, hatte aber schon einen Rückstand von zwei Zehntelsekunden zu verzeichnen.
James Thompson war wieder einmal stark unterwegs und war in seinem Honda in der Spitzengruppe vertreten, was für ihn am Ende die viertschnellste Zeit bedeutete. Nicht wirklich in Schwung kam dagegen Jörg Müller. Nach 14 gefahrenen Runden stand für den Deutschen nur eine Zeit von 1:40.332 Minuten zu Buche, was einen erheblichen Rückstand auf die Topzeit bedeutete. Knapp eine Sekunde schneller um den Kurs kam Privatier Franz Engstler, der sich auf dem 16. Rang klassierte.

