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Felbermayr-Proton will in Sao Paulo aufs Podium
Christian Ried/Gianluca Roda/Paolo Ruberti wollen in Brasilien aufs Podium - Verteidigung des Vorjahressiegs in der GTE-Am wird schwierig
(Motorsport-Total.com) - Mit dem nächsten Rennen in Brasilien geht die Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) für fünf Läufe nach Übersee. Die Austragungsorte sind Sao Paulo, Austin, Fuji, Schanghai und Bahrain. Eine große logistische Herausforderung wartet also auf alle Teilnehmer. Beim zweiten Rennen in Brasilien gastiert die WEC auf der traditionsreichen 4,309 Kilometer langen Formel-1-Strecke von Interlagos am Rande der Millionenstadt Sao Paulo. Die besonderen Herausforderungen des Autodromo Carlos Pace sind dessen Unebenheit, sowie die Tatsache, dass gegen den Uhrzeigersinn gefahren wird. Außerdem erwarten die Fahrer hohe Außentemperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit.

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Christian Ried, Gianluca Roda und Paolo Ruberti wollen in der GTE-Am aufs Podium Zoom
Das Team Felbermayr-Proton ist mit einem Porsche 911 GT3 RSR und der Besetzung Christian Ried/Gianluca Roda/Paolo Ruberti am Start. Für das Team wird es nicht leicht werden, den Sieg vom Vorjahr zu wiederholen. Die Siegerteams von Silverstone (Aston Martin) und Spa (8-Star-Ferrari) sind auch in Brasilien hoch einzuschätzen. Nicht zu vergessen, der Mitbewerber aus dem eigenen Haus, der IMSA-Porsche mit Raymond Narac und Jean-Karl Vernay am Steuer, die in Le Mans durch ihren Klassensieg doppelte Punkte für die Meisterschaft einfahren konnten.
"Wir freuen uns auf die Reise nach Brasilien, die in jeder Hinsicht für uns spannend werden wird", sagt Teamchef Christian Ried. "Mit noch fünf zu fahrenden Rennen ist ein gutes Ergebnis in der Meisterschaft für uns noch immer ein Thema. Der Start in die Saison hat nicht wirklich unseren Vorstellungen entsprochen, aber mit etwas Glück sollte in Interlagos auch ein Podium drin sein."

