• 05.06.2011 16:51

Popstars treffen ÖSV-Adler

Nicht auf der Bühne und nicht an der Schanze, sondern an der Rennstrecke: Christina Stürmer und DSDS-Finalist Marco Angelini treffen Thomas Morgenstern

(Motorsport-Total.com) - Prominenter Besuch beim zweiten Saisonrennen des Volkswagen-Scirocco-R-Cup in Spielberg: Skisprung-Olympiasieger Thomas Morgenstern, der als Legendenstarter zusammen mit den Skistars Sven Hannawald, Hans Knauß und Michael Walchhofer im Scirocco-R-Cup auf dem neuen Red-Bull-Ring startet, bekam am Wochenende Besuch von zwei großen Motorsportfans.

Titel-Bild zur News: Marco Angelini, Thomas Morgenstern, Christina Stürmer

Marco Angelini, Thomas Morgenstern und Christina Stürmer

Popstar Christina Stürmer und DSDS-Finalist Marco Angelini ließen sich von Morgenstern den bis zu 275 PS starken Bioerdgas-Scirocco erklären. Wenig später nahmen die beiden Popstars im Renntaxi Platz und ließen sich mit Vollgas über den 4,326 Kilometer langen Kurs chauffieren. Auf dem Weg dorthin gaben beide fleißig Autogramme und ließen sich mit ihren Fans fotografieren.

Der Volkswagen-Scirocco-R-Cup produziert dank Bioerdgas 80% weniger CO2 und ist die umweltfreundlichste Markenpokal-Rennserie der Welt.

"Ich bin ein leidenschaftlicher Motorsport-Fan und war schon ein paar Mal bei der DTM, bin dort auch bei der ARD-Chartshow aufgetreten", sagt Christina Stürmer. "Als ich gehört habe, dass im Volkswagen-Scirocco-R-Cup Thomas Morgenstern sein erstes Rennen fährt, war klar: Das guck ich mir an! Deshalb drücke ich ihm ganz besonders die Daumen. Er ist ein Supersportler und ein klasse Typ obendrauf. Von der neuen Rennstrecke hier in Spielberg bin ich begeistert, das ist eine tolle Sache für den Motorsport in Österreich."

Für Angelini ist es das erste Wochenende bei einem Autorennen überhaupt: "Es ist unglaublich spannend, die Atmosphäre ist voll mit Adrenalin. Und die Anlage hier mit dem neuen Red-Bull-Ring ist einfach phänomenal geworden. Die Fahrt im Renntaxi mit dem Volkswagen-Cup-Scirocco war beeindruckend. Bei einigen Kurven habe ich mir schon gedacht: Wann will der Pilot endlich bremsen. Für mich war es definitiv nicht der letzte Besuch bei einem Autorennen."