Motorschäden: Ford und Chevy statt Toyota
(Motorsport-Total.com) - Die Aussagen von Matt Kenseth, David Ragan und Mark Martin lauteten nach dem Shelby 427 nahezu unisono: "Irgendetwas am Motor ist kaputt gegangen", hieß es sowohl aus dem Roush-Lager, wie auch aus dem Hendrick-Stall.

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Der bisherige Doppelsieger Kenseth schaffte in Las Vegas gerade einmal sechs Runden, sein Teamkollege David Ragan kam 72 Umläufe weit. Nach 121 Runden hauchte auch der Chevrolet-Motor Martins sein Leben aus.
So erwischte es Chevy und Ford anstatt, wie nach der Qualifikation noch zu vermuten, Toyota. Für NASCAR-Routinier Martin umso ärgerlicher: Nach Fontana war es für den 50-Jährigen bereits der zweite Motorschaden im dritten Saisonrennen.

