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Keine Brüche: Guintoli nicht schlimmer verletzt
Sylvain Guintoli hat bei seinem Sturz in Jerez Glück gehabt: Der Superbike-Weltmeister hat sich nicht schwerer verletzt und kommt ohne Brüche davon
(Motorsport-Total.com) - Glück im Unglück für Sylvain Guintoli: Der Superbike-Weltmeister hat sich bei seinem Sturz bei den Testfahrten in Jerez Anfang der Woche nicht schwerer verletzt. Der Honda-Pilot war am Montag bereits in der dritten fliegenden Runde gestürzt und hatte sich Verletzungen an Nacken und Knöchel zugezogen, doch MRT- und Röntgen-Untersuchungen haben nun Entwarnung gegeben.

© Pata Honda
Sylvain Guintoli nimmt die Startnummer 1 mit zu Pata Honda Zoom
Trotz einiger Schrammen und Schmerzen hat sich bestätigt, dass sich der 32-Jährige bei seinem Sturz nichts gebrochen hat. "Der Rücken tut immer noch ziemlich weh, aber ich kann meinen Knöchel schon wieder belasten und freue mich, dass nichts gebrochen ist", lässt er ausrichten.
Mit der Rehabilitation durch Physiotherapie und die Benutzung einer Überdruckkammer habe Guintoli laut Auskunft seines Teams bereits begonnen: "Die Behandlung läuft, und auch wenn es ein wenig Zeit braucht, sich zu beruhigen, bin ich zuversichtlich, dass ich zum Start der Saison in Phillip Island fit und bereit sein werde", so Guintoli.
"Am Ende war es frustrierend, den Test in Jerez zu verpassen, besonders weil die Wetterbedingungen so gut waren. Aber wir haben vor dem ersten Rennen einen weiteren zweitägigen Test in Australien, und ich hatte bereits die Chance, die Arbeiten an der CBR über den Winter zu betrachten, von daher freue ich mich auf das erste Rennen."

