Super GT-Pilot Matsuda nach Horror-Crash von der Intensivstation entlassen
Nach seinem Horror-Crash beim Super GT-Rennen in Suzuka wurde Tsugio Matsuda von der Intensivstation entlassen und meldet sich erstmals zu Wort
(Motorsport-Total.com) - Gute Nachrichten gibt es von Tsugio Matsuda, der am Sonntag beim dritten Saisonlauf der japanischen Super GT-Serie in Suzuka schwer verunglückt war. Der Nissan-Pilot befindet sich auf dem Weg der Besserung und konnte am Mittwoch die Intensivstation des Krankenhauses verlassen.

© Masahide Kamio
Tsugio Matsuda befindet sich auf dem Weg der Besserung Zoom
Danach meldete sich Matsuda erstmals seit dem Unfall via Twitter zu Wort. "Heute wurde ich von der Intensivstation des Krankenhauses verlegt und kann wieder Nachrichten senden. Ich entschuldige mich für die große Sorge, die ich dieses Mal verursacht habe."
"Ich arbeite jetzt hart an meiner Rehabilitation, um gesund zu werden und so schnell wie möglich wieder Rennen fahren zu können. Vielen Dank für die anhaltende Unterstützung", so der Japaner.
Matsuda war am Sonntag in Runde 59 von 77 ausgangs der schnellen 130R-Kurve mit zwei anderen Autos kollidiert. Sein Nismo Nissan Z mit der Startnummer 23 drehte sich daraufhin, bekam Unterluft und schlug heftig in die Streckenbegrenzung ein.
Das Auto wurde fast vollständig zerstört. Matsuda, der sich das Auto mit Ronnie Quintarelli teilt, war nach dem Unfall bei Bewusstsein, musste aber von Rettungskräften geborgen und ins Krankenhaus gebracht werden.
Über das genaue Ausmaß seiner Verletzungen wurden bislang keine Informationen veröffentlicht.


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