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Schmidt bedauert Westbrook-Missgeschick
HISAQ-Teamchef Arndt Schmidt erklärt, wie es zum Missgeschick kommen konnte, durch das Richard Westbrooks Pole Position verloren ging
(Motorsport-Total.com/Premiere) - HISAQ-Teamchef Arndt Schmidt bedauert, dass Richard Westbrook als Letzter in das heutige Porsche-Supercup-Rennen in Silverstone starten muss. Dem Briten war ja die Pole Position aberkannt worden, weil er sein Auto nach dem Qualifying nicht selbst zurück an die Box brachte, sondern ein Mechaniker diese Aufgabe übernahm.
© Porsche
Westbrook im von 'Motorsport-Total.com' unterstützten HISAQ-Porsche
"Richard hatte keine Chance mehr", erklärte Teamchef Arndt Schmidt. "Er wurde am Ende der Session durch einige Journalisten interviewt, die Kameras und Mikrofone wurden ins Auto gehalten. Ein Mechaniker war natürlich emotional geladen, hat sich gefreut. Wir waren am Ende der Boxengasse - die Porsche AG hat es genauso betroffen, sie haben auch ihr Auto durch einen Mechaniker zurückbringen lassen in der Situation aus der Freude heraus."#w1#
Und weiter: "Es ist gegen die Regeln, wir wissen das. Wir haben es auch im Team aussortiert. Leider ist uns dieser Fehler passiert, denn Richard wäre verdient vorne gestanden. Wir haben hart für dieses Wochenende gearbeitet. Aber so ist das nun mal, wir müssen damit professionell umgehen. Jetzt starten wir von hinten, da müssen wir das Beste draus machen."
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