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(Motorsport-Total.com) - Kasey Kahne (Evernham-Dodge; 7.): "Wir hatten den ganzen Tag ein ziemliches Untersteuern. Das Auto hat nie so eingelenkt, wie wir uns das vorgestellt hatten. Am Ende kamen wir zwar noch stark auf, aber eigentlich war es kein Top-10-Auto, doch natürlich nehmen wir das Ergebnis gerne mit."

© Ford

Matt Kenseth war trotz aller Bemühungen nie mit seinem Ford zufrieden

Matt Kenseth (Roush-Ford; 10.): "Wir haben die Balance nicht getroffen und konnten es nie reparieren. An den Boxen lief alles gut und wir haben versucht, permanent Veränderungen vorzunehmen. Wir hielten zwar die Führungsrunde, weil wir einen guten Startplatz hatten, aber optimal war es nicht."#w1#

Kurt Busch (Penske-Dodge; 12.): "Seit Daytona ist es immer das Gleiche. Wir haben ein Top-15-Auto und bis auf Las Vegas holen wir so ein Ergebnis. Das war auch heute so: Ein Top-15-Auto und ein zwölfter Platz. Wir haben alles heraus geholt, was das Auto hergegeben hat."

Elliott Sadler (Evernham-Dodge; 19.): "Frustierend, es lief nicht so, wie wir wollten. Das ist normalerweise eine unserer besten Strecken. Am Samstag war alles ganz gut, aber heute nicht. Ich weiß nicht, ob es der Regen in der Nacht war, oder die kalten Temperaturen. Wir müssen dringend unsere Hausaufgaben erledigen."

David Ragan (Roush-Ford; 21.): "Ein langer Tag, der besser laufen hätte können. Ich denke, dass unser Auto besser als das Ergebnis war. Zu Beginn waren wir so schnell wie die Führenden, aber dann konnte ich wegen Untersteuerns nicht überholen. Vielleicht war ich auch nicht aggressiv genug. Durchschnitt, wir haben nichts verloren, aber auch nichts gewonnen."

Travis Kvapil (Yates-Ford; 27.): "Es war ein Kampf von Anfang bis zum Ende. Unser Auto war zum Aufholen nicht gut genug und so hingen wir ständig am Ende des Feldes. Untersteuern war unser größtes Problem und bei freier Bahn konnte ich auch gute Zeiten fahren, aber dann habe ich die ganze Bahn gebraucht, Verkehr hat mich langsam gemacht."

Ryan Newman (Penske-Dodge; 33.): "Wir wurden in einen Unfall verwickelt. McMurray und Franchitti kollidierten und Menard drehte sich direkt vor mir. Ich konnte nicht ausweichen, traf ihn und wurde getroffen. Das war es. Unser Auto war schnell, aber wenn du hier fährst, dann brauchst du dein Auto in einem Stück."

Bobby Labonte (Petty-Dodge; 38.): "Es war okay, bis ich Newman getroffen habe, weil ich nicht mehr bremsen konnte. Der Schaden war schlimm genug, dass ich den Rest des Tages nur herumgerollt bin. Pech, denn das hat diktiert, wie erfolgreich unser Tag wurde."