• 11.08.2008 05:14

Weitere Stimmen aus Watkins Glen

Hier die Watkins-Glen-Statements von Jimmie Johnson, Kasey Kahne, Kevin Harvick, Denny Hamlin, Kurt Busch, Jeff Burton und Patrick Carpentier

(Motorsport-Total.com) - Kevin Harvick (Childress-Chevrolet; 6.): "Das war nicht nur ein guter Punktetag für uns, sondern hat auch gezeigt, wie stark dieses Team ist. Das ist mindestens genauso wichtig. Wir konnten im Rennen das Auto verbessern, nur hätten wir noch ein paar weitere Gelbphasen gebraucht. Aber immerhin haben wir am Ende aus einem mittelmäßigen Auto ein gutes Auto machen können."

Titel-Bild zur News: Jimmie Johnson

Jimmie Johnson hatte viel Pech mit einem schleichenden Plattfuß

Jimmie Johnson (Hendrick-Chevrolet; 7.): "Ich bin richtig stolz auf meine Jungs. Wir waren das gesamte Wochenende über schnell und hatten dann ein wenig Pech. Zuerst mussten wir ein untersteuerndes Auto bekämpfen, dann erlitten wir früh einen Reifenschaden. Trotzdem kämpften wir uns zurück und holten ein gutes Ergebnis."#w1#

Denny Hamlin (Gibbs-Toyota; 8.): "Wir haben getan, was wir tun mussten. Wir waren nicht ganz bei der Musik, haben uns aber ein Top-10-Resultat gesichert. Mehr konnte ich nicht pushen, sonst hätte ich einen Unfall gebaut und das wäre ein Worst-Case-Szenario gewesen. Wir machen weiter, wir geben unser Bestes und werden den Chase schaffen."

Kurt Busch (Penske-Dodge; 10.): "Das war ein Top-10-Tag. Es hätte Platz fünf werden können, oder aber auch nur Platz 15. Ein guter Tag, denn wir mussten am Auto kaum Veränderungen vornehmen. Mir war nur wichtig, dass wir dieses Mal auch genug Sprit an Bord hatten. Über Platz zehn kann ich mich freuen."

Kasey Kahne (Evernham-Dodge; 14.): "Das Auto war gut, mit einer Tendenz zum Übersteuern. Das war das Beste, was ich heute geben konnte. Am schlimmsten ist es, wenn die Leute über dich herfallen. Wenn du hart gegen sie kämpfst, dann läufst du Gefahr, dass du viele Punkte verlierst. Daran habe ich heute dauernd gedacht."

Jeff Burton (Childress-Chevrolet; 17.): "Ein dezenter Tag. Wir haben uns eng an unsere Strategie gehalten, aber leider gab es Probleme mit dem rechten Hinterrad. Das hat uns einige Plätze gekostet. Aber ich will mich nicht beschweren. Wir arbeiten hart und konstant, und wir werden unsere Top-10-Form bald wieder erreichen."

Patrick Carpentier (Evernham-Dodge; 20.): "Ich bin ganz zufrieden, wenn ich bedenke, dass ich vergangene Nacht krank geworden bin und sogar ins Hospital fahren musste. Ich habe hier und da ein paar Fehler gemacht. Nach meinem Dreher musste ich mich hinten einreihen und durch das Feld kommen. Am Ende habe ich langsam gemacht. Wieder ein Top-20-Resultat, damit bin ich zufrieden."