Weitere Fahrerstimmen aus Martinsville

(Motorsport-Total.com) - Kyle Busch (Hendrick/Chevrolet; 3.): "Es war ein Riesenspaß. Wir haben einige Runden geführt, wir hatten ein gutes Auto. Im Rahmen eines Boxenstopps haben wir ein paar Plätze verloren, aber wir konnten danach durch Überholmanöver wieder aufholen. Ein guter Tag mit soliden Punkten."

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Der Auftakt zum Subway 500 von Martinsville und insgesamt 21 Gelbphasen

Matt Kenseth (Roush/Ford; 5.): "Martinsville ist immer noch einer der Kurse, die ich eigentlich nicht mag. Du hast permanent Kontakt mit irgendjemandem, aber je besser dein Auto ist, desto mehr Spaß macht es. So schlecht war das heute nicht. Unsere Strategie war gut und da Ergebnis auch."#w1#

Carl Edwards (Roush/Ford; 12.): "Eines der längsten Rennen, die ich jemals gefahren bin. Irgendwann hat sich meine Lichtmaschine verabschiedet und mir mussten alle Ventilatoren abstellen. Dann wurde es ein wenig heiss."

Tony Raines (HOF/Chevrolet; 14.): "Ich bin in Bobby Labonte gerutscht und das tut mir leid. Ich wollte ihn nicht umdrehen, aber in Martinsville passiert das halt nun mal. Wenn hier einer geht und nicht sauer ist, dann war er wahrscheinlich gar nicht da."

Kasey Kahne (Evernham/Dodge; 15.): "Auf den Longruns waren wir gut, aber mit 20 Gelbphasen gab es nicht allzu viele Longruns. Die ersten 400 Runden lief alles problemlos, aber Ende aber nicht. Ein Top-10-Ergebnis wäre drin gewesen."

David Reutimann (MWR/Toyota; 17.): "Unser Auto war nie besonders gut, obwohl wir alles versucht haben. Wir wollten nur heil durchkommen, mehr konnten wir nicht tun. Mit all den Gelbphasen war das Rennen am Anfang nicht so wild, dafür am Schluss umso mehr."

Michael Waltrip (MWR/Toyota; 18.): "Das war heute ein einziger Überlebenskampf. Unser CoT-Programm ist nicht so weit, wie wir brauchen. Aber wir stellen uns gerade neu auf und versuchen für 2008 neue Autos zu bauen."

Bobby Labonte (Petty/Dodge; 22.): "Es wird besser. Unsere Jungs machen einen guten Job. Jetzt müssen wir noch etwas draufsatteln, denn wir sind ganz gut unterwegs, aber unsere Ergebnisse spiegeln das nicht wider."

Ricky Rudd (Yates/Ford; 27.): "Ich habe mich kurz vor Ende gedreht, leider nicht in der Anfangsphase. In der Box gab es dann Chaos. Ich hatte einen Reifenschaden links und sie wollten rechts reparieren. Das hat und gleich zwei Runden gekostet."

Jamie McMurray (Roush/Ford; 32.): "Wir haben viel Bremsflüssigkeit verloren und mussten das reparieren. Kaum schien es erledigt, ging es von vorne los. Bremsprobleme hatten wir keine, ich weiß nicht - vielleicht wurden sie zu heiß oder wir hatten ein schlechtes Teil."

Dave Blaney (Bill-Davis/Toyota; 36.): "Unsere Kraftübertragung war gebrochen, aber ich dachte, es würde vielleicht wieder gehen. In den letzten zehn Runden bin ich richtig durchgeschüttelt worden und dann hat sie sich beim Restart endgültig verabschiedet."

David Stremme (Ganassi/Dodge; 37.): "Ein harter Tag. Wir haben eine Runde verloren, weil unser Auto auf den Longruns stark übersteuert hat. Überholen ist schwierig und im Prinzip geht hier jeder weg und ist sauer. Aber so geht es hier nun mal zu."

Elliott Sadler (Evernham/Dodge; 40.): "Unser Auto war gut. Wir hätten ein Top-15-Ergebnis erreichen können, aber leider wurde uns das weggenommen, noch bevor wir 100 Runden abgespult hatten. Nach der Reparatur haben wir schon einige Dinge für Phoenix ausprobiert."

Reed Sorenson (Ganassi/Dodge; 41.): "Unser Motor starb ab, das ist immer die Schuld des Fahrers. Wir hatten echte Probleme, den zweiten Gang einzulegen. Schade, denn das Auto war eigentlich ganz gut."

J.J. Yeley (Gibbs/Chevrolet; 43.) "Als ich in Turn 1 einfuhr, spürte ich leicht Vibrationen. Ich dachte zunächst an ein Bremsproblem, aber als ich in den Rückspiegel schaute, sah ich den ganzen Rauch, der aus dem Auto aufstieg."