• 05.02.2008 13:11

  • von Pete Fink

Was Stewart nervös macht...

Beim Start zum Daytona 500 ist Tony Stewart weniger nervös, als vor den Politikern des Staates Indiana zu stehen - Ehrung für den NASCAR-Star

(Motorsport-Total.com) - Tony Stewart stammt aus Indiana und sein größter Wunsch ist natürlich in jeder Saison - neben dem Titelgewinn - ein Sieg beim Brickyard 400, dem NASCAR-Rennen von Indianapolis, das mittlerweile auf dem besten Wege ist, das legendäre Indy 500 abzulösen.

Titel-Bild zur News: Tony Stewart Indianapolis

Ein Sieg in Indianapolis ist für Tony Stewart immer etwas besonderes

Tony George bedient sich dabei übrigens regelmäßig eines Kniffs, denn er sperrt gerne ein paar Tribünen des Indianapolis Motor Speedways, um das Indy 500 wenigstens als das zuschauerträchtigste Einzelereignis in den Statistiken zu behalten.#w1#

Nun durfte er, in seiner Eigenschaft als Präsident des IMS, Stewart eine ganz spezielle Ehre zukommen lassen, denn der zweifache NASCAR-Champion wurde für seine zahlreichen Verdienste mit einem speziellen Siegerring geehrt. Zudem wurde Stewart unter den diversen politischen Honoratioren herumgereicht, was diesen sichtlich erfreute.

"Politik ist normalerweise sicher nicht mein Hobby", kommentierte "Smoke", der außerdem zugab, dass es ihn nervöser gemacht habe, vor dem Repräsentantenhaus Indianas zu stehen, als beim Daytona 500 die Startflagge zu erleben. 2005 und 2007 gewann Stewart sein Heimrennen, das Brickyard 400.