Toyota: Jarrett sentimental - Hamlin optimistisch

(Motorsport-Total.com) - Dale Jarrett (MWR-Toyota; 16.) "Als ich die weiße Flagge sah und keiner einen Crash gebaut hat, musste ich darüber nachdenken, dass dies mein letztes Daytona 500 sein wird. Ich dachte daran, dass ich hier nun meine letzte Runde fahren werde. Das war immer ein spezieller Ort für mich. Wir haben uns aus allem Ärger herausgehalten und das Auto war gut genug, um ab und zu ein paar Überholmanöver zu starten. Es hat Spaß gemacht und mehr kann man nicht erwarten."

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Ex-Champion Dale Jarrett genoss seinen letzten Daytona-Auftritt

Denny Hamlin (Gibbs-Toyota; 17.): "Das war nicht die Art und Weise, wie wir dieses Rennen beenden wollten. Wir hatten in der Box Kontakt mit Bobby Labonte und danach war das Auto nie wieder dasselbe. Die CoTs sind so empfindlich in Sachen Aerodynamik. Der Schaden hat das Handling beeinflusst und wir konnten es nicht wieder gutmachen."#w1#

"Später im Rennen kam noch ein weiterer Schaden dazu. Aber ich denke, von hier mit einem 17. Platz wegzugehen und ein paar Runden geführt zu haben, sagt alles über unser Team und unser neues Motorenpaket. Ich bin mit dem Toyota-Motor richtig glücklich und ich hoffe, dies ist nur der Start für eine richtig gute Saison dieses Teams und der ganzen Organisation von Joe Gibbs Racing."

J.J.Yeley (HoF-Toyota; 25.): "Zu Beginn sind wir einfach nur mitgerollt. Etwa gegen Halbzeit hat uns offenbar irgendein Teil getroffen und ein großes Loch unten in den Kühlergrill geschlagen. Das hat die Front des Autos schwer beschädigt und ich musste die ganze Zeit hinter einem Kollegen fahren. Das hat es uns schwer gemacht."

Dave Blaney (Bill-Davis-Toyota; 38.) "Unser Auto war schnell genug, dass wir vorne mitfahren konnten. Dann sind wir in einen großen Crash geraten. Ich weiß gar nicht, wer mich letzten Endes aus dem Rennen genommen hat. Ich denke immer noch, dass es Montoya war, der mich seitlich getroffen hat und meine rechte vordere Seite platt gemacht hat. Warum, weiß ich nicht."

"Als Team haben wir mehr Selbstvertrauen, als vergangenes Jahr, aber nun sind wir wieder tief in den Positionen 30 geendet. Das hat uns schon wieder in ein Loch manövriert und das ist sehr enttäuschend, wenn du ein Auto hast, mit dem du die ganze Woche vorne mitfahren konntest."