• 04.05.2008 18:34

  • von David Pergler

Stimmen aus dem Chevrolet-Lager

Hier einige weitere Stimmen aus dem Chevrolet-Lager zu dem NASCAR-Rennen in Richmond, unter anderem von Kevin Harvick und Jeff Burton

(Motorsport-Total.com) - Martin Truex Jr. (DEI-Chevrolet; 5.): "Ich bin sehr glücklich. Am Ende hat zwar die Kraft nachgelassen, aber im Rennen selbst waren wir richtig konkurrenzfähig. Ich bin daher stolz auf meine Jungs. Sie haben heute Nacht immer gut für mich gearbeitet. Der Motor lief fabelhaft, wir mussten nicht über unsere Grenzen gehen."

Titel-Bild zur News: Jeff Burton

Jeff Burton hatte beim Big One Glück im Unglück, verlor aber die Tabellenführung

"Normalerweise explodiert uns am Ende von solchen Rennen die Maschine oder unser Auto wird zu Schrott gefahren oder es passiert irgendein anderes Unglück. Es tut mir leid für die Nummer elf (Denny Hamlin; Anm. d. Red.), er hatte das ganze Feld deklassiert. Man hat nicht oft Autos, die so gut gehen, ich fühle daher etwas mit ihm."#w1#

Kevin Harvick (Childress-Chevrolet; 8.): "Wir waren heute Nacht einfach nicht besonders gut. Wir müssen das untersuchen. Ich denke, zu Beginn war jedes Auto etwas schwierig zu fahren. Todd (Berrier, Crewchief; Anm. d. Red.) und die Jungs haben alles getan, um unseren Chevrolet besser zu machen."

"Es gab einen Zeitpunkt mitten im Rennen, wo wir ganz gut waren und bis in die Top 3 vorgestoßen sind, aber dann hat sich das Auto wieder verschlechtert und wir konnten die Spitze nicht mehr einholen. Heute nacht haben wir zwar anständige Punkte geholt, aber wir sind natürlich auf Siege aus."

Jeff Burton (Childress-Chevrolet; 11.): "Wir standen die meiste Zeit auf verlorenem Posten. Wir sind in den Massenunfall geraten, hatten aber noch Glück, keine großen Schaden abbekommen zu haben. Das Team hat super gearbeitet, um das Auto wieder soweit hinzubiegen, dass man damit Rennen fahren konnte. Obwohl wir nur Platz elf erreicht haben, haben wir wieder gute Punkte holen können."

Joe Nemechek (Furniture-Row-Chevrolet; 29.): "Wir waren auf ein besseres Finish aus, aber wenn man bedenkt, wie wir angefangen haben und was wir daraus gemacht haben, erfüllt es mich mit Stolz auf mein Team, das nie aufgibt. Wir haben ein paar Einstellungen vorgenommen und das Handling wurde wesentlich besser. Wir müssen weiterhin alles über das Car of Tomorrow lernen und ich kann verkünden, dass wir damit ständig Fortschritte machen."

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