• 29.10.2007 02:30

  • von Pete Fink

Sorenson: "Ein verrücktes Ende"

Ganassi-Pilot Reed Sorenson blieb im Gegensatz zu seinen beiden Teamkollegen von Reifenproblemen verschont und holte ein tolles Resultat

(Motorsport-Total.com) - Lokalmatador Reed Sorenson war nach seinem dritten Platz von Atlanta natürlich überglücklich. "Hier gut auszusehen bedeutet mir eine Menge, denn ich komme aus der Gegend, und so ist es besonders toll, in deiner Heimatstadt gute Rennen zu fahren."

Titel-Bild zur News: Reed Sorenson

Reed Sorenson und sein knallig lackierter Dodge Charger - is Pink pretty?

In der Tat hatte der Ganassi-Pilot in seinem knallrosa Dodge Charger einen guten Tag, denn er hielt sich über weite Strecken um Rang zehn herum auf. "Wir waren fast die ganze Zeit über Neunter. Unser Auto war stark und am Ende wurde es dann verrückt."#w1#

Doch seine Crew machte im Finale genauso wenig einen Fehler, wie Sorenson selbst und mir nur zwei neuen Reifen hatte er urplötzlich engen Kontakt zur Spitzengruppe: "Unser Auto war gut für einen fünften Platz", so der Ganassi-Youngster. "Umso schöner ist es dann, Dritter zu werden."

Was ihn am meisten verwunderte, war die defensive Strategie einiger unmittelbarer Konkurrenten. "Drei oder vier Autos haben vier frische Reifen aufgezogen, was schon ein wenig seltsam ist, wenn nur noch drei Runden unter Grün zu fahren sind."

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