NASCAR kontrolliert "Start-and-Park"-Teams

(Motorsport-Total.com) - NASCAR zieht die Schlinge um die sogenannten "Start-and-Park"-Teams weiter zu: Ab sofort wird das Fahrzeug, das im Tages-Endklassement den schlechtesten Platz belegt, ohne einen Crash zu erleben, einer genaueren Inspektion unterzogen. Am Las-Vegas-Wochenende erwischte es dabei den Phoenix-Chevrolet von Aric Almirola, der schon nach 23 der 267 Runden in die Box abbog. "Es geht vor allem um diejenigen, die es nicht ins Rennen geschafft haben", erklärte Vize-Renndirektor Robin Pemberton. "Sie sollen sehen, dass bei den Jungs, die es geschafft haben, alles korrekt zugegangen ist."