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Montoya: "Wir waren besser als Platz 17"
Juan Pablo Montoya überstand in Phoenix zwei Massenkarambolagen und wurde am Ende sogar noch 17. - Casey Mears als Montoya-Opfer
(Motorsport-Total.com) - Juan Pablo Montoya (17.) sorgte im Finale des Checker O'Reilly Auto Parts 500 gleich zweimal für Aufregung: 39 Runden vor dem Ende schob er Casey Mears an, der mit seinem Quersteher in der Folge eine Kettenreaktion auslöste. Fünf weitere Sprint-Cup-Boliden fielen dem Massencrash zum Opfer.

© NASCAR
Juan Pablo Montoya sorgte in Phoenix erneut für einige Unruhe im Feld
In der allerletzten Runde geriet der Kolumbianer dann - dieses Mal unschuldig - mit Matt Kenseth und A.J. Allmendinger aneinander, was unter anderem Montoya in die Mauer schickte und nach der Ziellinie ein zweites Phoenix-Chaos auslöste.#w1#
Die Analyse des Ganassi-Piloten fiel dementsprechend durchwachsen aus: "Ich glaube, unser Dodge war besser als es das Resultat aussagt. Leider waren wir auf den Short-Runs nicht besonders gut, aber genau mit diesen Short-Runs ging das Rennen zu Ende."
Das eigentliche Montoya-Opfer war sein Ganassi-Vorgänger Mears, dessen Hendrick-Chevrolet zuvor regelmäßig in den Top 5 zu sehen war: " Ich wurde einfach umgedreht und das hat unser Rennen natürlich mit einem Schlag beendet. Schade, denn das Auto war ansonsten einfach großartig."

