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Kentucky-Fall: Richter empfiehlt außergerichtliche Einigung
(Motorsport-Total.com) - Die Betreiber des Kentucky Speedways in Sparta sind seit einiger Zeit der Meinung, dass NASCAR und deren börsennotierte International Speedway Corporation auf illegalem Weg zusammenarbeiten würden, um Strecken, die nicht in der ISC organisiert sind, den Zugang zu der hochlukrativen Ausrichtung von Cup-Rennen zu verweigern.

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NASCAR wiederum argumentiert, dass der einzige Grund, warum der Kentucky Speedway kein Cup-Rennen bekommt, der ist, dass die Anlage in einer Region beheimatet ist, in der schon ausreichend Cup-Rennen veranstaltet werden.
Die ganze Angelegenheit ist nun zum wiederholten Male vor Gericht gelandet, und der zuständige Richter hat die beiden verfeindeten Parteien erneut aufgefordert, sich außergerichtlich zu einigen, um einen jahrelangen Prozess mit diversen Einsprüchen zu vermeiden.
In diesem Jahr wird in dieser Angelegenheit nichts mehr geschehen, der Richter hat beiden Parteien in Aussicht gestellt, frühestens im Januar 2008 ein erneutes Hearing anzusetzen.

