• 18.09.2007 17:07

  • von Pete Fink

Kein Verkauf von New Hampshire

(Motorsport-Total.com) - Jerry Carroll, der Mitbesitzer des Kentucky Speedways, der zur Zeit mit der NASCAR im juristischen Clinch liegt, was eine Austragung eines Cup-Rennens auf seiner Strecke betrifft, sorgte mit dem Besuch des Sylvania 300 für einiges Aufsehen.

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Sofort machten Gerüchte die Runde, nach denen an Ort und Stelle über einen schon länger avisierten Verkauf der Strecke in New Hampshire gesprochen wurde, was Carroll umgehend dementierte: "Es gab keinerlei Gespräche in Zusammenhang mit einem Kauf der Strecke", so Carroll gegenüber dem 'Cincinnati Enquirer'.

Zwar habe Loudon-Chef Bob Bahre ein Angebot von ihm vorliegen, aber der Inhalt der Vereinbarung sei so formuliert, dass "er mich jederzeit anrufen kann, wenn die Zeit dazu gekommen ist."