Jeff Gordon nach wie vor auf der Suche
Dover bot ein bekanntes Jeff-Gordon-Bild 2008 - am Anfang schnell und mit zunehmendem Rennverlauf chancenlos gegen die Top-Leute
(Motorsport-Total.com) - "Gut, aber nicht gut genug", lautete die in dieser Saison schon oft gehörte Rennanalyse von Jeff Gordon, der nach seiner Pole Position nur als Siebter die Zielflagge sah. "Wir hatten ein komplett anderes Dover-Setup als das letzte Mal, sind aber genauso unterwegs gewesen. Wir suchen, wir arbeiten hart und wir werden testen."

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Jeff Gordon war in Dover nur zu Rennbeginn ganz vorne zu finden
Beim Camping World RV 400 auf der Monster-Mile war jedoch nicht mehr zu holen. "Die Roush-Autos hatten heute alles im Griff", musste der Hendrick-Pilot eingestehen. "Das konnte wohl jeder erkennen. Sie haben einen richtig guten Job gemacht."#w1#
Gordons Schlussfolgerung: "Es kann nur darum gehen, so gut wie möglich abzuschneiden. Wir müssen das Positive mitnehmen und weiterarbeiten. Entweder man ist das Auto, das zu schlagen ist, oder man wird Fünfter oder Zehnter. Entscheidend ist, ob man das volle Potenzial des Autos abrufen kann."

