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Jeff Gordon freut sich für Bowyer
Jeff Gordon war mit seinem zweiten Platz durchaus zufrieden und erkannte die tadellose Leistung des dominierenden Loudon-Siegers Clint Bowyer neidlos an
(Motorsport-Total.com) - "Wenn wir heute 7.000 Runden abgespult hätten, dann hätte ich ihn auch nicht bekommen, es sei denn, sein Motor wäre in die Luft gegangen", erklärte Jeff Gordon nach dem Sylvania 300 von New Hampshire, und meinte damit natürlich die überzeugende Vorstellung von Triumphator Clint Bowyer.

© NASCAR
Gegen Clint Bowyer war auch für Jeff Gordon heute kein Kraut gewachsen
"Ganz ehrlich: Ich bin mit Platz zwei glücklich", sagte der vierfache NASCAR-Champion, und erkannte so die Überlegenheit des Richard-Childress-Piloten neidlos an. Im Gegenteil: Der "Rainbow-Warrior" machte keinen Hehl aus seinem Mitgefühl für den 28-Jährigen, der in Loudon endlich seinen Premierensieg feiern konnte.#w1#
"Wenn du deinen ersten Sieg des Jahres holen kannst, dann ist das genau die richtige Zeit dafür", so Gordon. "Ich denke, dass sich jeder für Clint freut. Als wir in New York waren (der Chase-Day vergangene Woche; Anm. d. Red.), hatte es den Anschein, als hätte Clint Bowyer niemand ernsthaft auf der Rechnung."
Doch die Zeiten können sich in der NASCAR ganz schnell ändern, das blieb auch Gordon nicht verborgen: "Der Sonntag war ein Ausrufezeichen von ihm und das beweist, dass jeder der zwölf Piloten die Meisterschaft gewinnen kann."

