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Franchitti nach Comeback müde, aber glücklich
Dario Franchitti zeigte bei seinem Comeback-Rennen in Dover als 15. eine gute Leistung - in Pocono will er 500 Meilen in einem Sprint-Cup-Auto fahren
(Motorsport-Total.com) - Dario Franchitti bestritt gestern Abend beim Heluva Good 200 auf dem Dover International Speedway sein Comebackrennen nach vierwöchiger Verletzungspause, und hielt seinen Ganassi-Dodge nach 200 Meilen in der Führungsrunde. Platz 15 war die Belohnung für den Schotten, der sich anschließend nicht unzufrieden äußerte.

© NASCAR
Dario Franchitti fuhr in Dover 200 anstrengende Nationwide-Runden
"Wir wollten nicht zuviel auf einmal machen", erklärte Franchitti. "Meinem Knöchel geht es gut und ich kann ihn ohne Probleme belasten. Wir haben diese Woche in Pocono getestet und alles scheint problemlos zu funktionieren. Das Nationwide-Rennen sollte ein Einstieg sein, denn kommende Woche will ich in Pocono im Sprint-Cup fahren."#w1#
Im Rennverlauf fiel Franchitti gestern Nacht zwar einmal aus der Führungsrunde heraus, kam aber über den Lucky Dog wieder zurück. "Am Ende konnten wir das Tempo der Führenden mitgehen, das hat mich schon zufriedengestellt." Allerdings bezeichnete Franchitti sein erstes Dover-Rennen auch als "das härteste Rennen, das ich je gefahren bin." Vier Wochen Pause hinterließen also auch beim Schotten Spuren.

