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Edwards Schnellster im Zweiten Freien Training
Carl Edwards musste im Qualifying die Pole zwar Jimmie Johnson überlassen, im zweiten Freien Training war der Roush-Pilot dafür wieder zur Stelle
(Motorsport-Total.com) - Carl Edwards (Roush-Ford) Tagesbestzeit kommt ein Stück zu spät, der Jäger von Tabellenleader Kyle Busch (Gibbs-Toyota) war zwar mit 40.459 Sekunden schnellster Mann des zweiten Freien Trainings, doch im Qualifying, wo er eine gute Zeit dringender gebraucht hätte, hatte es nur zu Startplatz 26 gereicht. Zumindest konnte der Bristol-Sieger andeuten, dass es bei ihm wieder in die richtige Richtung geht.

© Ford
Carl Edwards meldete sich im zweiten Freien Training wieder zurück
Hinter ihm sortierte sich der schon das ganze Wochenende bärenstarke Jimmie Johnson (Hendrick-Chevrolet) ein. Hinter dem Polesetter versammelten sich weitere Wagen der Roush-Flotte, nämlich Greg Biffle sowie David Ragan. Endlich ließ an diesem Wochenende auch Dale Earnhardt Jr. (Hendrick-Chevrolet) wieder einmal etwas von sich hören, bislang hatte sich das NASCAR-Idol stets nur außerhalb der besten Zehn bewegt. Diesmal wurde "Junior" immerhin Fünfter.#w1#
Hinter dem Hendrick-Piloten tauchte Brian Vickers (Red-Bull-Toyota) auf, die "roten Bullen" sind in Fontana wohl nicht aus den Top 10 zu vertreiben. Sein Teamkollege A.J. Allmendinger, der im Qualifying noch eine so starke Performance abliefern konnte, war auf Rang 32 abgetaucht. Kyle Busch wurde hinter Jeff Burton (Childress-Chevrolet) Achter.
Tony Stewart (Gibbs-Toyota) wird hingegen wohl noch auf seinen ersten Saisonsieg warten müssen. "Smoke" startet in das Pepsi 500 als 14. zwar vom soliden vorderen Mittelfeld, doch Rang 34 im Zweiten Freien Training deuteten nicht unbedingt an, als hätte die Gibbs-Crew die richtigen Kniffe gefunden, den Toyota-Camry noch schneller zu machen.
Für Juan Pablo Montoya (Ganassi-Dodge) ging es im Vergleich zum Qualifying immerhin einen Schritt nach vorne, er verbesserte sich im Feld auf Position 15 hinter seinem Teamkollegen Paul Menard. Die Zeiten des Samstages konnten nicht ganz an die gestrigen Rundenzeiten des Freien Trainings anknüpfen.

