• 01.11.2007 12:08

Die Fahrerstimmen vor dem Texas-Rennen

Am Sonntagabend startet auf dem Texas Motor Speedway das drittletzte Nextel-Cup-Rennen der Saison 2007 - hier die Stimmen der Piloten

(Motorsport-Total.com) - Jeff Gordon (Hendrick/Chevrolet; 1.): "Ich kann, von einem wettbewerbstechnischen Standpunkt aus, ganz ehrlich sagen, dass ich mich zum ersten Mal freue, hier zu fahren. Ich habe Texas immer gemocht, aber es war immer ein Ganz-oder-Gar-Nicht-Spiel für uns. Wir waren in letzter Zeit dicht an einem Sieg, aber aus verrückten Gründen hat es nie ganz gereicht. Hoffentlich erreichen wir das am Wochenende."

Titel-Bild zur News: Dale Earnhardt jun.

Dale Earnhardt Jr. will mit einem Bud den Sieg seines Budweiser-Chevys feiern

Jimmie Johnson (Hendrick/Chevrolet; 2.) "Ich bin mir noch nicht sicher, ob es bereits ein Zwei-Mann-Rennen ist. Aber für unsere Jungs ändert das nichts. Ich sehe immer noch eine große Aufregung bei ihnen. Es ist auch aufregend, dass unsere beiden Autos um den Titel kämpfen."#w1#

Clint Bowyer (RCR/Chervolet; 3.): "Es ist ein 1,5 Meilen Oval und du musst hier einfach gut sein. Das gleiche Prinzip wie immer. Ich denke, dass das gleiche Auto, das in Atlanta oder Charlotte gewinnen kann, auch in Texas oben stehen kann. Es geht nur darum, wie du es fährst und wie du es abstimmst."

Carl Edwards (Roush/Ford; 4.): "Texas ist eine sehr technische Strecke. Um schnell zu sein, muss dein Auto wirklich perfekt sein. Am Wochenende hängt also viel von den Ingenieuren ab. Wir haben hier 2005 gewonnen, von daher hoffe ich, dass meine Jungs immer noch wissen was sie tun."

Kevin Harvick (RCR/Chevrolet; 7.): "Der Kurvenausgang in Texas ist anders als in Charlotte. Wenn du aus dem Banking herauskommst, wird es sofort flach. Speziell ausgangs Turn 2 ist es schwer, denn dort hast du oft Übersteuern. Damit dein Auto die gesamte Runde funktioniert, musst du eine ganz enge Setup-Linie treffen."

Jeff Burton (RCR/Chevrolet; 8.): "Im Frühjahr lief alles für uns. Wir brauchten eine lange Grünphase und wir bekamen sie. Wir waren dann gut, als wir gut sein mussten. Jeder Fahrer träumt davon, ein Rennen in der letzten Runde zu gewinnen, das war schon sehr cool."

Denny Hamlin (Gibbs/Chevrolet; 10.): "Seit meinem ersten Start in Texas war diese Strecke immer recht gut zu mir. Es ist ein Kurs, auf dem du weich und konstant fahren musst. Du musst deine Markierungen treffen, aber du kannst auch gut überholen."

Matt Kenseth (Roush/Ford; 11.): "Texeas ist sehr ähnlich zu Atlanta und wir haben hier schon Erfolg gehabt. Ich bin hier immer gern gefahren. Es ist schnell und der Belag ist gut durchgereift. Es gibt mehrere Fahrspuren und mit alten Reifen fängt dein Auto schnell an zu rutschen."

Martin Truex Jr. (DEI/Chevrolet; 12.): "Wir dachten, dass wir für den Chase richtig gut vorbereitet waren, und technisch gesehen waren wir das auch. Ich hatte jede Woche tolle Autos und wir haben eigentlich allesgetan, damit wir erfolgreich sein würden."

Dale Earnhardt Jr. (DEI/Chevrolet; 13.): "Ich weiß nicht, wie diese Saison noch bizarrer werden könnte. Wir arbeiten gut und ich hatte in meiner Karriere noch nie so konstant schnelle Autos, aber was fehlt, ist eben dieser Sieg. Am Sonntag will ich in der letzten Runde führen und ich will mir mit einem Bud diesen fahlen Geschmack aus meinem Mund spülen"

Greg Biffle (Roush/Ford; 15.): "In Texas fahre ich scheinbar extrem gut, oder extrem schlecht. Eigentlich sind wir hier immer ganz gut unterwegs, aber aus was für Gründen auch immer haben wir hier auch jede Menge Pech. Im Frühjahr mussten wir zum Beispiel im Rennen die Batterie wechseln und wurden trotzdem noch Sechster."

Kasey Kahne (Evernham/Dodge; 17.): "Wir hatten in Atlanta ein Top-5-Auto. Wir haben das Setup nicht ganz getroffen, aber wir waren schnell. Am Ende haben wir vier Reifen genommen und hatten dann keine Chance mehr, von dieser Strategie zu profitieren. Ich mag Texas und ich denke, wir können das wieder schaffen."

Jamie McMurray (Roush/Ford; 19.): "In Texas war in letzter Zeit immer gut. Hoffentlich ist das am Wochenende auch so. In der Qualifikation komme ich gar nicht zurecht, aber im Rennen dafür umso besser."

J.J. Yeley (Gibbs/Chevrolet; 21.): "In Texas hatte ich immer Schwierigkeiten. Es ist nicht so, dass ich den Speedway oder die Leute nicht mag. Wir hatten einfach immer Pech. Manchmal war es mein Fehler, aber meistens sind Dinge passiert, die normalerweise nicht geschehen."

David Ragan (Roush/Ford; 23.): "Wir hatten im Frühjahr Pech, und generell haben wir auf den 1,5 Meilen Ovalen ein wenig Probleme. Wir müssen das abstellen, bevor wir 2008 wieder das Gleiche erleben. Drei Rennen vor Saisonschluss brauchen wir jetzt mal wieder ein gutes Ergebnis."

Mark Martin (DEI/Chevrolet; 27.): "Im Frühjahr lief es richtig gut und jetzt könnten wir so etwas wieder brauchen. Letzte Woche in Atlanta war es sehr zäh. Wir hatten einen Crash und wurden Letzter. Aber das war unser erstes Wrack das ganze Jahr, von daher will ich mich nicht beschweren."

John Andretti (BAM/Dodge; 47.): "Texas ist wie Atlanta. Es sind die zwei schnellsten Strecken im Kalender. Aber wenn du in Atlanta ein gutes Rennen gehabt hast, dann bedeutet es nicht automatisch, dass du auch in Texas gut aussiehst. Es gibt hier viele Schläge, an die du dich gewöhnen musst."

Jeremy Mayfield (Haas/Chevrolet; 49.): "Ich fühle mich in einem aufstrebenden Team in einer guten Position. Natürlich waren wir vom letzten Wochenende nicht begeistert, aber wir haben viel gelernt, wie wir miteinander sprechen müssen."

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