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Danica Patrick trifft US-Präsident Obama
Danica Patrick war am Ostermontag in das Weiße Haus von Washington geladen und traf dort NASCAR-Fan und US-Präsident Barack Obama
(Motorsport-Total.com) - Auch hochprominente NASCAR-Piloten bekommen nicht alle Tage die Gelegenheit für eine Audienz beim US-Präsidenten. Insofern gab sich Danica Patrick nach ihrem Auftritt auf dem traditionellen "Easter Egg Roll" am Ostermontag in Washington auch sehr berührt: "Die Chance zu bekommen, das Weiße Haus zu besuchen, den Präsidenten, die First Lady und die ganze Familie - inklusive Hund - zu treffen, war für mich eine große Ehre", sagte die 31-Jährige.

© NASCAR
Besuch im White House: Danica Patrick mit NFL-Star Adrian Peterson (re.) Zoom
Speziell eine kleine Fragerunde mit dem bekennenden NASCAR-Fan und US-Präsidenten Barack Obama hatte sie beeindruckt: "Er hat mich viele Dinge über NASCAR und das Racing gefragt, auch über die Dinge, die in letzter Zeit auf und neben der Strecke passiert sind", schilderte Patrick. "Da musste ich ihm viele Sachen erklären und mitteilen, wie groß der Wahrheitsgehalt vieler Geschichten ist." Ihr persönliches Fazit lautete: "Er scheint sehr viel vom Racing zu verstehen."
Patrick las vor den Kindern aus einem Kinderbuch vor und zeigte einige Yoga-Übungen - eines ihrer großen Hobbys. Mit NFL-Star Adrian Peterson, dem Running Back der Minnesota Vikings, war neben der Stewart/Haas-Pilotin noch ein zweiter Top-Promi aus dem US-Sport geladen. Anlässlich der Feierlichkeiten im Garten des Weißen Hauses trat der Sprint-Cup am Ostermontag fast in den Hintergrund.
Aber nur fast: "Ich bin einfach neugierig, ob ich das Racing dort schnell aufsaugen kann oder ob es ein komplettes Desaster wird", sagte Patrick im Vorausblick auf ihr anstehendes NASCAR-Debüt in Martinsville. "Diese Möglichkeit besteht durchaus, denn Martinsville ist keine einfache Strecke. Aber es macht Spaß, an eine wirklich legendäre Strecke mit jeder Menge Tradition zu kommen und Martinsville ist genau das."

