• 08.02.2007 12:34

  • von Pete Fink

21 Piloten im Budweiser-Shootout 2007

Das Starterfeld im ersten NASCAR-Rennen der Saison, dem Budweiser-Shootout, umfasst in diesem Jahr 21 Piloten

(Motorsport-Total.com) - Am Samstagabend fällt die erste Startflagge zur neuen NASCAR-Saison: Traditionsgemäß eröffnet das Budweiser-Shootout auf dem 2,5 Meilen langen Trioval des Daytona International Speedways mit einem Sprintrennen über 70 Runden das amerikanische Stock-Car-Jahr.

Titel-Bild zur News: NASCAR

Los gehts - das Budweiser-Shootout verspricht jede Menge Action

Im Prinzip ist alles am Start, was Rang und Namen hat. Von den 21 qualifizierten Piloten sind neun auf einem Chevrolet Monte Carlo unterwegs (Mark Martin, Kyle Busch, Dale Earnhardt jun., Denny Hamlin, Tony Stewart, Jeff Gordon, Kevin Harvick, Jeff Burton und NASCAR-Champion Jimmie Johnson).#w1#

Sechs Piloten fahren einen Dodge Charger (Kurt Busch, Kasey Kahne, Scott Riggs, Ryan Newman, Elliott Sadler und Bill Elliott) und vier Fahrer (Greg Biffle, Ken Schrader, David Gilliland und Boris Said) sind mit einem Ford Fusion unterwegs.

Besondere Aufmerksamkeit dürften die beiden Toyota Camry von Dale Jarrett und Brian Vickers erregen, denn der japanische Hersteller gibt auf dem Budweiser-Shootout sein Renndebüt.

Zum Reglement: Jeder Pilot, der in der vorangegangenen Saison einmal eine Pole Position herausfahren konnte, ist für das Budweiser-Shootout gesetzt. Dazu kommen noch die Fahrer, die dieses Shootout irgendwann gewinnen konnten und daher eine lebenslange Qualifikation haben.

Das Shootout ist, gemessen an NASCAR-Verhältnissen, ein Sprintrennen über nur 175 Meilen oder 70 Runden. Nach 20 Runden gibt es eine kurze Unterbrechung, während derer die Teams alle notwendigen Veränderungen am Auto vornehmen können, die sie normalerweise im Verlauf eines regulären Boxenstops machen würden.

Das Shootout findet traditionsgemäß immer am Samstagabend, eine Woche vor dem eigentlichen Daytona 500, statt. Es gibt keine Punkte und auch das Preisgeld ist nach NASCAR-Maßstäben relativ gering, so dass die qualifizierten Fahrer das Rennen zumeist als zusätzliche Trainingseinheit sehen.

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