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MotoGP re-live
MotoGP-Liveticker Portimao: Das waren die nassen Trainings mit vielen Stürzen
Die MotoGP in Portugal als Tickernachlese +++ Verregneter Freitag +++ Marquez vor Espargaro Schnellster +++ Quartararo hat Rückstand +++ Moto2-Bestzeit für Schrötter
Moto2 FT1: Sechs Fahrer unterwegs
Van den Goorbergh, Gonzalez, Vietti, Salac, Antonelli und Zaccone sind unterwegs. Ob der Rest auch noch hinausfährt, ist ungewiss.
15 Minuten vor Trainingsende haben fünf Fahrer eine Rundenzeit aufgestellt.
Moto2 FT1: Kubo stürzt
Der Rookie vom Yamaha-Master-Camp-Team geht in Kurve 3 zu Boden und schlittert durchs Kiesbett.
Mit WM-Leader Vietti verlässt nun auch der erste Topfahrer die Box.
Moto2 FT1: Es schüttet
Der Regen lässt nicht nach, sondern nimmt sogar noch zu.
Vier Fahrer sind auf der Strecke: Roberts, Kubo, van den Goorbergh und Gonzalez.
Moto2 FT1: Roberts dreht Runden
Der US-Amerikaner bleibt draußen und zeigt, dass man fahren kann. Fenati kehrt zurück an die Box.
Dafür rücken nun auch die Rookies Keminth Kubo und Zonta van den Goorbergh mit Regenreifen aus.
Moto2 FT1: Es wagt sich jemand hinaus!
Joe Roberts und Romano Fenati starten die Motoren und verlassen die Boxengasse. Es steht extrem viel Wasser auf der Strecke und eigentlich wundern wir uns, warum die Rennleitung die Strecke überhaupt freigegeben hat. Es schüttet und die Verhältnisse sind viel extremer als vorhin bei der MotoGP.
Moto2 FT1: Niemand fährt hinaus
Das Training hat begonnen, aber alle warten in der Box. Denn es schüttet jetzt sehr stark. Noch lässt die Rennleitung die Uhr weiterlaufen.
Moto2 FT1: Regen nimmt wieder zu
Kurz vor Beginn des Moto2-Trainings fängt es wieder stärker zu regnen an, wodurch die Sichtverhältnisse schlechter werden. Trotzdem wird die Session plangemäß gestartet und die Boxengasse geöffnet.
MotoGP FT1: Yamaha hat Rückstand
Einigen Fahrern wurden zum Schluss wegen der gelben Flaggen für den Marini-Sturz Zeiten gestrichen. Darunter war auch WM-Leader Enea Bastianini, der somit nur 14. ist.
Vor allem von Yamaha war in diesem Training nicht viel zu sehen. Fabio Quartararo und Franco Morbidelli sind nur auf den Plätzen 18 und 19 zu finden. Der Rückstand beträgt 1,4 Sekunden.
MotoGP FT1: Bestzeit Marc Marquez
In seiner letzten Runde fährt Joan Mir die schnellste Runde, aber Marc Marquez kontert und sichert sich mit 1:50.666 Minuten die Bestzeit. Damit ist der Honda-Fahrer um 0,365 Sekunden schneller als Mir. Die Plätze drei und vier gehen mit Marco Bezzecchi und Joann Zarco an zwei Ducati-Fahrer.
Lokalmatador Miguel Oliveira beendet die Session als Fünfter. Dahinter ist Maverick Vinales als Sechster der beste Aprilia-Vertreter. Auf den Plätzen sieben bis neun folgen mit Jorge Martin, Francesco Bagnaia und Jack Miller drei weitere Ducati-Fahrer.
Die Top 10 komplettiert Alex Marquez und ist somit zweitbester Honda-Fahrer.
MotoGP FT1: Bagnaia greift an
Der Vizeweltmeister fährt die zweitbeste Zeit, aber sie wird ihm wegen gelber Flaggen gestrichen, denn Luca Marini ist gestürzt.
MotoGP FT1: Yamaha tut sich schwer
Morbidelli und Quartararo sind nur auf den Positionen 17 und 18 zu finden. Eine Sekunde fehlt auf die Spitze. Auch Mir ist mit der Suzuki nur 15.
MotoGP FT1: Zeitenjagd
Die letzten fünf Minuten beginnen und bei vielen Fahrern leuchten bessere Sektorzeiten auf. Marc Marquez fährt mit 1:51.041 Minuten neue Bestzeit. Im Klassement wird sich jetzt noch viel tun.
MotoGP FT1: Sturz Miller
In Kurve 8 steht die Ducati von Miller im Kiesbett. Es scheint ein harmloser Ausrutscher gewesen zu sein, denn der Australier ist okay und versucht weiterzufahren.
MotoGP FT1: Arbeit am Set-up
Viele Teams suchen mehr Grip am Hinterrad. Dafür wurde bei einigen Fahrern der hintere Dämpfer verstellt. Mir fährt nun eine gute Runde und schiebt sich auf den zehnten Platz.
Die Reihenfolge lautet: Bezzecchi, Marc Marquez, Oliveira, Miller, Bagnaia, Brad Binder, Bastianini, Nakagami, Vinales und Mir.
MotoGP FT1: Quartararo lange in der Box
Während die meisten Fahrer wieder Runden drehen, bespricht sich Quartararo lange mit seinen Yamaha-Ingenieuren.
Suzuki arbeitet daran, das Ride-Hight-System hinten auch im Regen zu nutzen. In Indonesien hat man das nicht gemacht.
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